DER Splitboard-Camp-Report 17.-19.1.2014 – 10 Männer und Pulle voll Rum!

CAMP Januar I 17.01-19.01.2014
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Seit langem mal wieder ein CAMP komplett ohne Frauen. Was früher normal war, ist zum Glück in den letzten Jahren die große Ausnahme. Wie erwartet ist dann einfach alles derber! – und vor allem nach dem 5. Hellen die Gesprächsthemen…  Die Länge war natürlich ein Thema – die Shape Länge. So war doch Martin mit rund 185cm Körpergröße von seinem 156er Pistenboard total überzeugt und wollte auch partout damit auf Tour gehen 🙂

Aber dafür machen wir die Camps ja auch, haben Spaß daran, unsere Erfahrung weiterzugeben und das verschiedene Testmaterial anzubieten … nun schon seit 14 Jahren. Das hat auch Christian bemerkt, der sich vor allem über die gute Organisation und die Fülle an Profiwissen gefreut hat, Zitat: „das haben wir auch schon anders erlebt!“ Herzlichen Dank für das Lob!

Wetter war top, nur leider zu warm – aber das ist ja für den Winter nix neues. Patrick, seit 10 Jahren unser Guide, findet trotzdem im Montafon immer wieder Powder (siehe Bilder). Rundum wieder ein gelungenes Camp, jede Menge Spass und leere Bier- bzw. Schnapsflaschen, was aber am Tourentag keinen geschwächt hat! Männer eben 😉

bis bald mal wieder am berg, am besten zum www.climb-the-mountain.com
freuen uns auf alle wieder

Eure Splitboards Europe Team
mit Simon und Dirk

Vielfalt beim ersten 5tägigen DAV-Kurs Snowboard-Bergsteigen

DER Camp-Report 05.-10.01.14

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Im Montafon hats noch POWDER, wenn schon bei anderen das Gras raus schaut! Davon profitierten beim ersten DAV Grundkurs Snowboardbergsteigen am Huettle in 2014, sieben Jungs und ein Mädel, Suse war unsere „Quotenfrau“. Vom Snowboardlehrer aus München über Physiker aus Süddeutschland bis zum Diplom-Pädagogen aus Hamburg war alles dabei!

Sogar Splitsticks waren am Start von Martin aus Konschtanz (Konstanz am Bodensee). Die etwas schwerere spezielle Bindung hat brav ihren Dienst getan, wobei Martin des öfteren Eis kratzen musste. Das Board war mit etwas wenig Auftrieb nicht so powdertauglich wie erhofft. Leider ein Punktabzug, denn das Splitsticks-Interface funktioniert nur mit den extra produzierten Splitsticks Boards. Ideal wäre, wenn mann die Bindung einfach auf einem Voile Lochstich-System verwenden könnte. Eine Adapterplatte für das Standard Voilé Lochbild ist zwar in Planung, wird das Material aber noch schwerer machen. Es zeigte sich wieder, dass in punkto Bindungsfunktion und -gewicht das Tesla System von Spark mit Magneto und Afterburner führend ist.


Als sich alle am Sonntag Mittag am schneefreien Hüttle (1.000m) einfanden, waren die Gesichter noch etwas lang. Ich hab die Kommentare von wegen wenig Schnee – kein Powder mal ignoriert und am folgenden Tag Fakten geschaffen. Der Abend ging noch mit Lawinen-Theorie, Splitboard-Materialkunde und ABS Rucksäcken erst gegen 23 Uhr zu Ende.

Powderfakten: Gleich am ersten Praxistag haben wir unseren „Tagespass Freeride“-Joker gezogen (ein Tagespas ist in der Kursgebühr inkl.) und sind nach dem Carven auf der Piste mit den Splits aus dem Skigebiet 300 hm durch unverspurten Powder gefahren, um daraufhin das Umbauen zu üben und wieder retour aufzusteigen. Von da an gab es nur noch fettes Grinsen und hammermäßige Laune in der Gruppe. Die hielt an, obwohl wir den Nachmittag ohne Riden der Lawinenpraxis opferten.


Da wir bei diesem intensiven Snowboardtouren-Kurs viele Ausbildungsinhalte haben, liegt der Fokus nicht auf Gipfel stürmen – sondern auf Lernen am Berg. So haben die Teilnehmer selbständig jeden Tag eine Tour geplant. Ich gab lediglich Tipps, wo wir die größte Chance auf Powder haben können. Mit täglich 600-800 hm Aufstieg in moderatem Tempo konnte wirklich jede(r) mithalten. So war es für alle angenehm und trotzdem sportlich für einen Grundkurs. Bei unserer Abschlusstour am Donnerstag war es dann so warm, dass wir eine Gipfelhalbe Franstanzer Helles mitnahmen – wie im Frühling!

Am Freitag stellte jeder sein gelerntes Wissen zum Thema Lawinen und alpine Gefahren unter Beweis. Zunächst einzeln und dann dann in der Gruppe spielten wir verschiedene Szenarien praktisch durch. Jeder hat den Praxistest bestanden und mit jedem könnte ich getrost auf Tour gehen! Auf den ABS sollte man trotzdem nicht verzichten, denn eine Lawinenverschüttung wünsche ich keinem.

Ich hatte jede Menge Spass mit der Gruppe und Dank dem herrlichen Sonnenwetter konnten wir über den wenigen Schnee am Hüttle getrost hinwegsehen und nutzten die Höhen der Silvretta Berge zu unserem Vorteil. Kulinarische Highlights im Tal rundeten die Abende perfekt ab.

Danke für Eure Motivation, wir sehen uns am Berg!
Viele Grüße
Simon

Hop Schwiiz, Hop! SnowPro Splitboard-Bindungstest

Das erste Mal mit der neuen SnowPro Splitboard-Bindung on board!

Eine reine rot/weisse Truppe mit ausschließlich Schweizern und Österreichern hatte sich zum letzten Camp in 2013 eingefunden. Und dann auch noch bunt gemischt: Männer und Frauen, fast 50:50. Für Dirk, unseren neuen im Team also ein super Einstieg! Aber Dirk – es kommen leider nicht immer so viele Frauen 😉
Jedenfalls hat er sein Einarbeitungs-WE unter Anleitung von Stefan mit Bravour gemeistert und wird uns nun für den Rest des Winters unterstützen! Um es mit Miriams (CH) Worten zu sagen: „Huare Geil“
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Sogar einen Aussteiger hatten wir dabei, der Hannes, Österreicher, arbeitet in Hamburg (!) und ist nach dem Camp in eine viermonatige Auszeit weitergefahren – jedoch nicht ohne ein hammermäßiges Board im Gepäck, dem 162er AMF XTC von PRIOR! Damit kann er locker das Bier zu seiner einsamen Berghütte hochtragen – Hannes, ich komm mal auf ein Helles vorbei!

Am Samstag war genug Zeit zum Testen und da es fast nur Regular Fahrer waren, konnte auch munter getauscht werden. Dieses WE waren alle Frauen vom Lupin XTC PRIOR begeistert – sogar noch mehr als vom Brandywine. Die Männer präferierten das Khyber oder das AMF. Leider hat die Karakoram ganz schlecht ausgeschaut, da wir am Tourensonntag durch einen sonnigen Südhang aufs Joch sind, wo der Schnee schon nass war. Oben angekommen zog es sofort zu und ein pfeifender Wind lies alles einfrieren. Petra hätte ihr Arbor mit Karakoram nicht alleine umbauen können, so vereist war es, aber für unser Team kein Thema. Allerdings eine Schwachstelle, die man kennen und berücksichtigen sollte beim Kauf einer Karakoram.

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Wie zu erwarten, blieben das Spark Tesla und das Voile Light Rail System vom Eis unbeindruckt. Ebenso hat sich die neue Splitboard-Bindung von SnowPro als sehr patent erwiesen. Sie ist im Grundaufbau der Light-Rail oder Spark Blaze ähnlich. Jedoch ist der Highback super gelöst und die Harscheisen können direkt fixiert werden. Bei der Spark ist das anders, an der mag ich eben nicht so gerne, dass das Harscheisen nur lose ist.
Wir werden die SnowPro weiter testen und sie bestimmt bald im Vertrieb haben!

Spass hat es allen gemacht und ALLE dürfen wieder kommen – ausser einem Schweizer, dessen Name wird nicht verraten. Er hat es als einziger in alle den Camp-Jahren geschafft, dass sein Board gen Tal schiesst… ohne ihn drauf. Zum Glück blieb es 150hm tiefer liegen – da es auf die Bindung fiel…
HOP Schwitz- HOP 🙂
Euer Simon, Stephan und Dirk

DER Splitboard-Camp-Report 13.-15.12.2013 Start der DAV Splitboard-Camps

DAV Splitboard Beginner Camp 13.12.-15.12.2013

Powder Abfahrt trotz wenig Schnee!

Viel Spass hatten wir mit der Gruppe des DAV Sektion München! Die DAV Camps sind auf 8 Teilnehmer begrenzt und werden von mir (Simon;-) als Fachübungsleiter Skibergsteigen geleitet. Der Programmablauf ist so ähnlich wie bei unseren öffentlichen Beginner Camps. Durch die etwas längere Zeit (2,5 Tage) und die kleinere Gruppe haben die Teilnehmer noch mehr Gelegenheit, sich das neue Wissen rund um Splitbooards anzueignen.

Außerdem bekommt jeder Teilnehmer sogar einen ABS-Rucksack gestellt und kann so auch dieses System gleich kennenlernen. Besser kann man in das Thema Ski-/Snowboardtouren nicht einsteigen. Der DAV agiert hier wirklich vorbildlich und wir freuen uns darüber, gemeinsam mit dem Alpenverein auf diesem Niveau Theorie und Praxis vermitteln zu können.

Allgemein war die Schneehöhe nicht sehr mächtig, so dass es am Tourentag eine Herausforderung für mich als Guide war, Powder zu finden. Denn der Aufstieg sollte ja bestmöglich belohnt werden. Ich musste tief in die Montafoner Freeride Trickkiste greifen und entschied mich für einen Klassiker, das St. Antönier Joch 2379m. Das Joch liegt genau auf der Grenze zur Schweiz und ist gleichzeitig der Einstieg in die sehr bekannte und beliebte Madrisa Rundtour. Sonne war garantiert und so konnten wir bei strahlendem Sonnenschein auf das St. Antönier Joch aufsteigen und ein hammer Panorama geniessen.

Zur Abfahrt hatten wir dann tatsächlich vereinzelte Powderhänge, nordseitig nach Gargellen. Dort wurde noch ein Schneeprofil gegraben und pünktlich zum Kaffee waren wir wieder im Tal. Allen hat es super gefallen und nach dem praktischen Test wurde auch gleich das ein oder andere PRIOR Splitboard geordert – sehr schön.

Danke für die tolle Zeit mich euch – immer wieder gerne!
Euer Simon

Mit BR Puls auf Splitboards unterwegs

Kennt Ihr Puls? Der bemerkenswerte Hörfunksender vom BR, bei dem die jüngsten Redakteure des Bayerischen Rundfunks sich nahezu austoben dürfen, hört rein: www.br.de/puls
Neben Radio-untypischer Musik findet Ihr hier Themen rund um Welt, Leben, Netz, Film, Popkultur und SPORT. Und in Kürze wird’s richtig interessant, Anna von Puls war gestern mit uns Splitboarden und wir schreiben noch auf Facebook, wann der Beitrag geplant ist. Bilder bekommt Ihr hier schon vorab und es darf verraten werden: Anna fährt richtig gut Snowboard und ist vom Splitboarden angefixt, yeah! Und… wer weiß wo wir unterwegs waren?

 

Neue Rubrik: EURE Erfahrungen

Den Start macht Tassilo, dessen E-Mail uns Anfang Dezember erreichte, natürlich veröffentlichen wir nur Nachrichten, wenn Ihr zugestimmt habt.

Hallo Simon,

jetzt endlich habe ich mal Zeit Dir von meiner ersten Splitboardsaison zu berichten. Ich hatte bei Dir am 3.1. ein Splitboard erstanden. Wir sind dann gleich am 4.1. die erste Tour gegangen. Das Feldalphorn… Ich habe meine Stöcke zerstört und geflucht, weil ich immer wieder rückwärts gerutscht bin.
[Tipp von uns: In Steilstücken nicht nach vorn lehnen sondern eher Gewicht auf die Ferse bringen]


Etwa einen Monat später sind wir dann die nächste Tour gegangen. Das Peitingköpfl und das hat dann so viel Spaß gemacht, dass wir den Tag drauf das Feldalphorn nochmal versucht haben – erfolgreich. Darauf folgten dann noch drei Skitouren! Die letzte dann am 12.3. und dort habe ich dann die Grenzen des Splitboards kennen gelernt – mit den breiten „Skiern“ in einer vereisten Aufstiegsspur hat man auch mit Harscheisen kaum noch Chancen. Ich hätte wohl besser aus der Spur raus sollen…

Den Sommer hat das Board und auch die Felle gut überstanden. Wobei ich bei den Fellen das Gefühl habe, der Kleber ist ein wenig schmierig geworden…
[Tipp: Im Sommer die Felle aneinander kleben. Im Winter den Fellsack Skinny benutzen.]

Letztes Wochenende habe ich die Tourensaison mit dem Untermberg eröffnet und freu mich schon auf viele, viele Touren.

Die Entscheidung ein Splitboard zu kaufen war so goldrichtig, ich bereue sie nicht im geringsten! Gut, ich habe jetzt keinen Vergleich, weil ich nur mit dem Splitboard Backcountry unterwegs war und ich habe auch zum Teil gewaltig geflucht – z.B. über Zieher oder intollerante Skitourengeher. Manche halten sich echt für was besseres. Aber ich finde es dennoch super, mal von den einen oder anderen dummen Gesichtern mal abgesehen;-).

Übrigens Deine Fellsäcke sind der Kracher und ich brauch unbedingt noch welche für meine Freundin !!  DAANKE

Vielen Dank Dir für Deine Beratung beim Kauf und viele Grüße aus Bad Feilnbach, Hr. Nachbar!! Hals- und Beinbruch und Berg heil,
TASSILO
P.S.: das Foto ist von der Abfahrt von der Vennspitze

Bavarian Alps by Splitboard with Marco Smolla & Co.

Marco Smolla x Red Bull project
supported by Splitboards Europe

A film about three generations of some of the best German snowboarders on a trip with splitboards through the Bavarian Alps.

Vimeo

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Red Bull Bavarian Split from WE MAKE THEM WONDER on Vimeo.

Getting back to the roots of soul snowboarding is what it’s all about for Marco Smolla and his fellow German riders as they search for perfect pillow lines and powder.

Riders:
Marco Smolla
David Benedek
Christophe Schmidt
Elias Elhardt
Tobias Strauss
Fips Strauss
Luis Eckert
Xaver Hoffmann

Film by: We Make Them Wonder
Aerial shots by: Christoph Thoresen
Photography by: Hansi Herbig

Bilder aus einer anderen Welt? Denkste, der Backcountry Trip auf Splitboards führte in die Bayerischen Alpen. Für das Filmprojekt ” Hüttentour” von wemakethemwonder.com begaben sich im März 2013 drei Generationen von süddeutschen Snowboardern auf Abenteuersuche: Unter anderem Red Bull Athlet Marco Smolla, die deutsche Snowboardlegende David Benedek, Younggun Luis Eckert und auch Marcos langjährige Freunde Tobi und Fips Strauss ließen sich den heimischen Survival-Trip nicht entgehen. Die ganzen Touren wurden mit Splittboards gelaufen und übernachtet wurde in Hütten, bzw auch in Schutzräumen. Klar, dass sich unterwegs auch die ein oder andere Kicker-Session ergab. Da Splitboards Europe die Aktion unterstützte freuen wir uns, hier bewegte Bilder dazu bieten zu können, mehr findet Ihr unter www.facebook.com/wemakethemwonder

Perfekter Camp-Saisonstart und jede Menge Karmapunkte

Einsteiger Camp 6.-8.12.2013

Das erste unserer wieder zahlreichen Splitboard Beginner- und Ausbildungscamps, war gleich ein voller Erfolg. Mit sogar 3 Ladies, war der Frauenanteil lobenswert hoch und hat der Stimmung mehr als gut getan. Nicola hat am Hüttle die Philosophie der Karmapunkte eingeführt, die uns sehr viel Spaß gemacht hat – was das ist? Einfach herkommen und erleben 🙂

Der SA war noch etwas vom Wetter durchwachsen, aber zum Testen auf der Piste und abseits ideal.  Hier einige Zitate zu den Boards:
Steffen aus Stuttgart: „Das Prior Fissile ist ein hammer Shape in 172 – super wendig und jede Menge Auftrieb. Das hol ich mir!“
Petra aus Rüthen: „Mir hat das Arbor Abacus super gefallen!“
Aaron aus Lauterach: „Das Prior Khyber fährt wie auf Schienen, hät ich nie gedacht bei so nem Shape.“

Der SO hat uns dann mit dem ersten Powder der Saison und Sonne pur verwöhnt. Die gut 700 hm haben fast alle geschafft und dank der Hilfe von unserem Stephan haben es auch alle Frauen sicher wieder ins Tal geschafft – Mann, war der mit Karmapunkten schwer beladen 😀

Wir sagen danke an Euch für die tollen zwei Tage und jeder darf gerne wieder zu uns ins Montafon kommen. Allen einen schöne Saison uns hammermäßige Touren – aber imme ufpasse!

Simon
Splitboards Europe Team

Skinny von Splitboards Europe – Fell-Handling leicht gemacht

Split’s World Split’s World Party Time Excellent!

Wer schonmal am Berg bei Kälte und Sturm versucht hat, die aneinander klebenden Felle zu trennen oder mit dem Gitter zu versehen, wird den Wert der Skinnies zu schätzen wissen. Die speziellen Polyestersäcke schonen nämlich nicht nur die Klebeseite, sondern erleichtern es ungemein, die Felle zu verstauen und auch wieder aufstiegsbereit zu machen. siehe auch www.splitboards.eu/

Wie das geht?
1. Skinny über den Arm streifen
2. Fell lösen und Skinny darüberstülpen
3. Restfell auf das Skinny falten

Lager-Tipp für den Sommer:
Über den Sommer empfiehlt es sich die Felle aneinader zu kleben ( ohne Skinny ). Dadurch wird ein Austrocknen des Klebers über den langen Zeitraum vermieden.

 

From Colorado with passion – Venture Splitboards

We already introduced here Klemens& Lisa, the owner of the core brand Venture Snowboards. With this video you’ll get an impression of their passion and company, as they wrote: „Our third installment of Your Venture Starts Here captures the magic of life in Silverton and what’s so special about our home town.“
You can get Venture Splitboards in Europe here: www.splitboards.eu/

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