mr.splitboards MADE IN GERMANY

2,9 kg leichter Splitboard Leckerbissen MADE IN GERMANY: Das mr.splitboards HIGH MOUNTAIN DE 165 aus deutscher Produktion ist jetzt auf Lager. Der Fahrspaß ist eine Mischung aus dem erfolgreichen Prior BC Shape und dem Prior Khyber. Er bringt die extra Portion Power und Druck in die Turns, mit zusätzlicher Energie und noch mehr Speed bei höchster Laufruhe.***Produziert im Erzgebirge, Grafiken und Design aus Bayern, entwickelt im Montafon und getestet von Kirgistan bis Canada.
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mr.splitboards high mountain shape | Splitboards Europe

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#newshape #mrsplitboards #splitboardmaterial #highmountain #splitboarding

WESTON @ Splitboards Europe

Neu im SHOP: WESTON Splitboards aus Colorado

Simon: Ich werde jede Saison von ca. 3-5 Firmen kontaktiert, ob ich nicht ihre Splitboards verkaufen möchte. Bei manchen muss ich nach erster kurzer Recherche bereits ablehnen und bei manchen nach den ersten Tests. Bei Cole Karchner von Weston wurde mein gutes Gefühl hingegen belohnt und der Praxis-Test hat einen wahren Schatz geborgen. Weston hatte mich kontaktiert und mir nicht einmal ihr BEST OF verraten. Sie kamen mit ihrer Anfrage eher schlicht daher. Dass sie Meister der Multi-Radial Camber Rocker Bauweise und des Leichtbaus sind, haben wir dann erst am Berg realisiert. O-Ton des Teammitglieds Stephan:
„Hey wieso haben wir die nicht schon früher kennen gelernt !!!“ 

Weston Carbon Backwoods Splitboard 20/21
Längen: 157, 160, 163, 167
ab 910,60 Euro im Set
All Mountain Shape, ausgewogener Flex, Carbon Leichtbau
Super Leichtbau – unsere neue Entdeckung am Splitboard-Markt!  Das Backwoods Carbon bringt ultraleichte Haltbarkeit auf ein Brett. Eines der die besten Splitboards, die für ihre Vielseitigkeit in der Freeride-Umgebung geschaffen wurden. Ausgestattet mit genug Pop, direktionales multiradiales Camber Rocker Profil mit breiter Nose, schmalem Tail, Carbon Weave Layup, Electra Sintered Base und unserem Strike Wood Core. 

Splitboards Europe Inhaber Simon Graf nach dem Boardtest:
Man merkt es sofort, wenn man den Shape in die Hand nimmt. Es ist super leicht – aber dennoch TOPP verarbeitet. Keine filigranen Schichten oder Abschlüsse des Decksheets, welche manchmal unschön aussehen. Einen guten Pop beim Biegetest. 
*****

Weston 10th Mountain Splitboard 20/21
Längen: 158, 162, 166
ab 744,89 Euro im Set
All Mountain Shape, ausgewogener Flex
Gemäß dem beliebten 10th Mountain Solid Snowboard hat auch das Splitboard viel Auftrieb im Powder, bietet unnachgiebigen Kantengriff auf jedem Terrain und hat dennoch einen nachgiebigen Medium Flex um dich reaktionsfreudig zu halten.
Splitboards Europe Teamfahrer Stephan nach dem Boardtest:
Es liegt an der Mischung des Multi-Radial Camber Rocker, denn der hat nicht 1 Radius, sondern gleich 3 Radien, und dem Anteil Camber <-> Rocker. Diese Größen, gepaart mit dem Flex, sind sehr viele Stellschrauben für eine perfektes Fahrgefühl, die man alle richtig einstellen muss. In dem Fall: SUPER gelungen!
*****

Weston Riva Women Splitboard 20/21
Längen: 147, 151, 155 (nur 2,95 kg Gewicht in 155)
ab 744,89 Euro im Set
All Mountain Shape, ausgewogener Flex
Das Riva zirkelt sich mühelos durch dichten Wald sowie steile und schmale Rinnen.Ausgestattet mit Pow Centric, Directional Multi-Radial Camber-Rocker, einer weiten Nose sowie schmalem Tail.
Damit dreht es in allen Bedingungen super und hat enorm Auftrieb im Powder. Im Skimodus hat es super Fellgrip und Kantenhalt.
Splitboards Europe Teamrider Eliane Dromer nach dem Boardtest:
Yeah, das Weston Riva kann sich in die Riege der Splitboards für anspruchsvolle Freeriderinnen, die Gas geben einreihen – neben Arbor Swoon und Never Summer West. Noch dazu im ansprechenden Design ohne Blümchen oder rosa – Danke, Weston hats gecheckt. Snowboarderinnen, die mit härterem Flex und Camber umgehen können weil sie große Lines in jedes Gelände – auch steiles zaubern, brauchen kein weiteres Rosa. Durch den lebendigen Flex des Holzkerns und den fein abgestimmten Rocker in Nose und Tail hast Du bei Treeruns Deine Freude und kannst auch in unübersichtlichem Gelände schnell reagieren.
Die Konstruktion beim Riva und 10th Mountain besteht aus Glasfasergewebe und Carbon Stringer. Dadurch ist das Prior Brandywine XTC (also Carbon – wahrscheinlich das leichteste Board auf dem Markt) beispielswiese nur 100 Gramm leichter als das Riva.
Auch der Rest der Verarbeitung überzeugt: Gesinterte Base, die „Skispitzen“ mit Edelstal sauber eingefasst zum Schutz, das angeraute Topsheet für mehr Langlebigkeit und weniger „Schneekleber“ und die Clips schön montiert ohne Schrauben an der Unterseite. Ich persönlich bin kein Fan der Karakoram Clips aber mit Handschuhe lassen auch die sich ohne weiteres bedienen. Last but not least – I like: Weston zeigt sich verantwortlich und spendet 1 % for the planet vom Umsatz für Umweltschutzprojekte. Ich bin gespannt, welches der drei o.g. Leckerbissen Boards sich nächsten Winter am besten verkaufen wird?

Die Essenz des Splitboardens

Neue Brand mr.splitboards //

Wie kommt man auf die Idee zu behaupten, drei Shapes könnten alle Bedürfnisse von Splitboardern abdecken und bringt diese auch noch unter dem selbstbewussten Namen „mr.splitboards“ auf den vollen Markt? Indem man aus dem Erfahrungsschatz von über 20 Jahren Vertrieb, Verkauf, Testangebot und Anleitung zum Splitboarden schöpfen kann und maßgeblich zu deren Verbreitung in Europa beigetragen hat. Die Rede ist von Simon Graf, der diese Saison drei selbst entwickelte mr.splitboards Shapes präsentiert, die jeweils die pure Essenz bieten sollen: All MNT, High MNT, Powder MNT – für den jeweiligen Einsatzbereich und die jeweilige Zielgruppe.

Das wirft die nächste Frage auf: Vor 20 Jahren gabs schon Splitboards? Ja aber die Anfänge waren abenteuerlich und dass Simon über all die Jahre an den Erfolg einer Technologie geglaubt und eine Menge Energie in diese Sportnische gesteckt hat, erscheint im Rückblick erstaunlich –wurde aber belohnt und bestätigt. Wir haben nachgefragt, was sein Antrieb war, was ihn an den Erfolg hat glauben lassen – und erfahren so auch mehr über die Historie des Splitboardens:

Vor 20 Jahren, also um die Jahrtausendwende hast Du bereits auf einem geteilten Board gestanden? Wo kam das her?

Simon Graf: Ich habe die relativ gängige Evolution Skifahrer – Snowboarder – Skitourengeher durchlaufen, in Ermangelung eines funktionierenden Systems für Tourensnowboarder und Schneeschuhe waren für mich keine Option. Als einer der ersten in Europa konnte ich 1999 mit einem 2-teiligen Splitboard von Voilé auf Tour gehen. Sofort war ich vom Potenzial dieses Splitboards aus Utah, USA und seines Systems hundertprozentig überzeugt: einfach in der Handhabung, robust, zuverlässig. Ein Potenzial, das 3- oder 4-teilige Splitboards meiner Meinung nach nie hatten. Beim Zweiteiler bleibt der Rücken im Aufstieg frei von Ausrüstung, die ich nur für die Abfahrt benötigen würde. Und in der Abfahrt habe ich mit dem Zweiteiler die stabilste Variante eines Tourensnowboards, die technisch möglich ist.

2001 bereits mit Splitboard auf Tour
2003 erste Testtage

Und diese Splitboards von Voilé haben den Durchbruch gebracht?

Bis dahin war es noch ein langer Weg. Bei Voilé Europe, eine kleine Company, die ab 1999 die 2-teiligen Splitboards aus den USA importierte, wurde ich Teilhaber. Die ersten Jahre waren harte Überzeugungsarbeit. Snowboarder standen dem Splitboard mit großer Skepsis gegenüber. Wir mussten sie aufs Board bringen – und das ging nur direkt am Berg. Viele Wochenenden verbrachten wir in den Skigebieten und boten Testboards an. Fehlentwicklungen anderer Hersteller machten die Arbeit für uns nicht leichter.

Hört sich nach einer Durststrecke an…

Ja, das war harte Arbeit. Doch die Voilé Splitboards mit ihrem robusten und überaus zuverlässigen Bindungssystem funktionierten. Der Durchbruch ließ dennoch auf sich warten. Im Jahr 2005 konnten wir gerade einmal rund 150 Splitboards in Deutschland, Österreich und der Schweiz verkaufen. Wirtschaftlich ein Desaster. Mein Partner bei Voilé Europe stieg aus, doch mein Glauben in den Markterfolg des 2-teiligen Splitboards blieb unerschüttert. Voilé begann, Lizenzen für ihr Bindungssystem günstig anzubieten. Ein Lichtblick! Als Burton Snowboards seine dahinvegetierende Splitboard-Sparte endlich auf das Voilé System umstellte, ging es langsam bergauf. Nun begannen immer mehr Hersteller, Splitboards zu bauen. Zudem promotete ich das Splitboard auf anspruchsvollen Touren, wie etwa auf den Piz Buin.

2007 im Pitztal: Das erste Splitboards Europe Camp
2006 auf Hochtouren

Das heißt, Splitboards sind seit wenigen Jahren vollwertiges alpines Tourenmaterial?

Absolut! Spark war die erste Company, die ausschließlich Splitboard-Bindungen baute. Schon 2010 kündigte sich dieser wichtige und entscheidende wirtschaftliche Durchbruch bei den Splitboards an. Ab diesem Jahr gab es weitere und leichtere Bindungen, leichtere Splitboards und eine große Auswahl an Shapes. Ein gutes Leichtbau-Splitboard ist heute leichter als ein vergleichbarer Freeride-Tourenski – und beide fahren sehr gut On- und Off-Piste. Das Ziel ist erreicht, das Splitboard ist in allen Schneearten gut zu fahren, voll funktionsfähig im Aufstieg und einfach im Umbau-Handling.

Wie hast Du dafür gesorgt, dass Splitboarden bekannter wurde?

Aus den Test-Wochenenden in verschiedenen Skigebieten für Voilé Europe wurden mehrtägige Camps. Dafür baute ich bereits 2004 eine Hütte im schneereichen Montafon. Unter huettle.at ist die Splitboard-Base der Alpen zu finden. Hunderte Snowboarder sind hier schon zu Splitboardern geworden, können verschiedene Produkte ausprobieren, alle Fragen loswerden, die ersten Touren erleben.
Da mein Interesse längst markenübergreifend den Produkten galt und Voilé Europe 2006 aufgelöst wurde, gründete ich im März 2007 das Einzelunternehmen Splitboards Europe samt Shop für Material und Camps. Gerade dieser wertvolle Praxistest von allem Material, was auf den Markt kommt, führte dazu, dass sich splitboards.eu zum europaweit größten Shop für Splitboardmaterial entwickelte. Hier wird immer nur das beste Material aufgenommen, das mein Team und ich selbst intensiv getestet haben.

Wo finden die Camps statt und wer kann da teilnehmen?

Inzwischen beginnen wir mit dem Camp in Hintertux im Herbst und bis zum Frühjahr finden über 20 Splitboard Camps im gesamten Alpengebiet aber auch in Kirgistan und den Pyrenäen statt. Viele sind für Einsteiger, aber auch DAV Ausbildungscamps bis hin zu den Alpin Camps, um selbständige Tourenplanung zu erlernen.

Und wir taten noch mehr, um die Splitboard Community zu vergrößern: seit 2006 ist das Climb-the-Mountain der jährliche Szenetreff in Europa. War es anfangs nur eine Handvoll Eingefleischter, treffen sich heute rund 100 Splitboarder jedes Jahr auf der Bielerhöhe in der Silvretta. Unterstützt von führenden Herstellern kann hier brandneues Material getestet werden. Sofortiges Feedback garantiert!

100 Splitboarder bei einem Testevent ist beachtlich – Was hat mr.splitboards auf den Gipfel des Erfolgs gebracht, ausser Deiner Hartnäckigkeit?

Ich habe einfach viel zugehört. Ich profitiere von dem Feedback so vieler begeisteter Snowboarder aller Könnens-Stufen in über 20 Jahren als Tourenführer. Ein Erfahrungsschatz, der nun in meiner eigenen Splitboard-Linie mr.splitboards Früchte trägt. Irgendwann hat mal jemand „Mr. Splitboards“ zu mir gesagt … und so hat es sich fort- und festgesetzt. Meine Erfahrung hat mich zu „mr.splitboards“ gemacht, wie die eingetragene Marke jetzt heißt.

Du kennst so viel Material von so vielen Brands – was hast Du vermisst, dass Du jetzt drei eigene Shapes unter dem Namen mr.splitboards herausbringst?

Jeder Hersteller hat eine ganz eigene Idee, die er konsequent umsetzt. Da ich mit jeder Zielgruppe ständig am Berg bin, vereine ich die Merkmale, die sich für den jeweiligen Einsatzbereich und die jeweiligen Anforderungen herauskristallisiert haben und welche mir am wichtigsten sind.

Wie unterscheiden sich die drei Modelle, charakterisiere sie bitte mit je einem Satz.

mr.splitboards ALL MNT in 163 und 166:
Ist bereits seit 3 Jahren am Markt und hat den Grundstein der mr.splitboard Shapes gelegt. Der All Mountain ist der Alleskönner zum günstigen Preis.

mr.splitboards HIGH MNT in Länge 165:
Der Name ist Programm. Leichtbau mit maximalem Fahrspaß im Einklang bestmöglichen Aufstiegseigenschaften.

mr.splitboards POWDER MNT in Länge 172:
Leichtbau mit 100% Big Turns Feeling und sehr guter Aufstiegsperformance.

Wo werden die hergestellt?

Die mr.splitboards werden in Rosenheim designt und bis jetzt werden die Boards in Kooperation mit der kanadischen Manufaktur PRIOR produziert. Ich habe jedoch beschlossen, dass meine Boards nicht um die Welt fliegen müssen sondern ebenso gut regional produziert werden können und da beginnen im Herbst die Boardtests von einer vielversprechenden deutschen Produktion.

Man darf gespannt sein. Vielen Dank für den Einblick in die Historie.

Shop & Camps: www.splitboards.eu/
Blog: splitboards4europe.com/
Großes Testevent: www.climb-the-mountain.com/

Historie Youtube: https://youtu.be/dbm6WbEiBKY
Climb the mountain Youtube: https://youtu.be/t3neM42saNk
Wikipedia Germany: https://de.wikipedia.org/wiki/Splitboard

Wer ist mr.splitboards?

mr.spitboards ist Simon Graf, der seit 1999 leidenschaftlich auf Splitboards unterwegs ist und maßgeblich zu deren Verbreitung in Europa beigetragen hat. In seinem Shop Splitboards.eu bietet er die größte Auswahl an Material und Zubehör versandfertig für alle europäischen Länder. Die Beratung erfolgt praxisnah am Berg bei einem der über 20 Camps pro Saison oder telefonisch. Sein größtes Camp ist das Testival CLIMB THE MOUNTAIN mit über 80 Gästen jeden Jan/Feb auf der Bieler Höhe/Silvretta. Seit 2019 steht „mr.splitboards“ auch für hochentwickelte Shapes – drei Splitboard Modelle, die gleich in der ersten Saison auf den Markt großen Anklang fanden.
Mehr erfahrt Ihr in der Historie und als short cut hier im Video:

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WESTON bei Splitboards Europe ab 2020-21

Neue Brand bei Splitboards Europe 20/21

Weston ist in den USA ein sehr erfolgreicher Splitboard Hersteller. Cole, der Eigentümer hat sich bei uns gemeldet und seine Shapes zum Testen angeboten. Wir haben eine kleine Auswahl dann bei unserem Splitboard Testival CTM dabei gehabt und wurden final überzeugt beim Testen und Treffen während des Events Shops 1st Try 2020, eine Testveranstaltung für Händler. Das Fahrverhalten der Weston Boards hat absolut überzeugt. Aktuell macht Simon einen Langzeittest mit dem Leichtbau-Modell und die Zwischenbilanz fällt sehr gut aus.

Wir freuen uns über den neuen kompetenten Hersteller in unserem Portfolio! Und helfen dabei, die Marke in Europa aufzubauen. Das wird uns nicht schwer fallen, denn die Qualität und die Fahreigenschaften überzeugen.

Mehr über WESTON:
Es war einmal in Colorado zwischen den klingenden Namen Vail und Beaver Creek, wo eine Horde Snowboarder 2012 begann, ihre eigenen Spielzeuge herzustellen. Und sie sind bis heute so überzeugt von ihren Boards, dass sensationelle 4 Jahre Garantie geben. Die Qualität bestätigten auch diverse Tester und so werden WESTON Snow- und Splitboards seit Jahren mit Preisen überhäuft. Und sie scheuen sich nicht einmal, unter „education“ hilfreiche Infos für Backcountry Lovers auf ihrer Website zu posten. Schaut Euch die 8 leckeren Splits näher an: https://westonbackcountry.com

Spitboard Modelle:
Weston Backwoods
Weston Backwoods Carbon
Weston Range
Weston 10th Mountain
Weston Japow
Weston Swithback
for Ladies:
Weston Riva
Weston Rise

Splitboards Europe @YouTube

Ein eigener YouTube-Kanal rund um unser Lieblingsthema: SPLITBOARDEN!!! HIER abonnieren und Stoff zum Träumen anschauen.

Das größte Splitboard Testvial CLIMB THE MOUNTAIN ist dort ebenso zu erleben wie Details zu den drei Shapes, die alle Splitboarder Bedürfnisse abdecken: „mr.splitboards“ (ohne Leerschritt ja) von Simon Graf. Über 20 Jahre Erfahrung mit Tourenboards haben den Inhaber von Europas größtem Splitboard Shop und Anbieter von Camps dazu motiviert, drei Splitboards mit zu entwickeln. Die gefragten Modelle sind seit 2019/20 auf dem Markt und auf YouTube erfahrt Ihr neben dem Überblick wie untenstehend in weiteren Videos Details zu den drei Alleskönnern.

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mr.splitboards bringt eigene Shapes auf den Markt

Drei Shapes, die alle Splitboarder Bedürfnisse abdecken – von „mr.splitboards“ (ohne Leerschritt ja) Simon Graf kommen diesen Winter zum ersten Mal eigene Boards auf den Markt. Über 20 Jahre Erfahrung mit Tourenboards haben den Inhaber von Europas größtem Splitboard Shop und Anbieter von Camps dazu motiviert, drei Splitboards mit zu entwickeln und zunächst mit der polnischen Brand Pathron, dann in Kooperation mit der kanadischen Manufaktur PRIOR zu produzieren.  Wir wollten wissen, warum:

Simon, Du kennst wohl am meisten Splitboard Modelle auf dem Markt, was hast Du vermisst, dass Du jetzt drei eigene Shapes unter dem Namen „mr.Splitboards“ herausbringst?
Jeder Hersteller hat eine ganz eigene Idee, die er konsequent umsetzt. Ich nutze mein Wissen all meiner Hersteller und vereine die Merkmale, welche mir am wichtigsten sind für den jeweiligen Einsatzbereich und die jeweilige Zielgruppe.

Wie unterscheiden sich die drei Modelle, charakterisiere sie bitte mit je EINEM Satz.
mr.splitboards ALL MNT:
Ist bereist seit 2 Jahren am Markt und hat den Grundstein der mr.splitboard shapes gelegt. Der All Mountain ist der Alleskönner zum günstigen Preis.
in 163 und 166

mr.splitboards HIGH MNT
Der Name ist Programm. Leichtbau mit maximalem Fahrspass im Einklang best möglichsten Aufstiegseigenschaften.
in Länge 165

mr.splitboards POWDER MNT
Leichtbau mit 100% Big Turns Feeling und sehr guter Aufstiegsperformance.
in Länge 172

alle zu sehen unter www.splitboards.eu/splitboards/mr.splitboards/

Von Weitem siehst das Design schlicht aus, aber wenn man näher hinschaut, erkennt man Höhenlinien, was hat das auf sich?

Auf dem Deck sind die Höhenlinien des schönsten Berges im Montafon zu sehen, dem Valschavieler Maderer 2.769m. Er ist direkt vor der Haustüre der Test und Camp-Base www.huettle.at und wird auch der König des Montafon genannt. 2008 gelang es mir im 2. Anlauf diesen Gipfel auf der Sommerroute zu besteigen und mit dem Splitboard auf der Skitourenrouten abzufahren.

Über die Splitboard Brand PRIOR

PRIOR Splitboards 2015/16

Prior Snowboards – 1990 gegründet von Chris Prior und inzwischen in Whistler beheimatet, setzt sich seit über zwanzig Jahren das Ziel die bestmöglich Snowboards zu fertigen und kann dabei auf eine große F&E-Abteilung zurückgreifen. Bereits im Jahr 2000 begann die Firma sich mehr und mehr auf Splitboards und Backcountry Boards zu orientieren und bietet inzwischen eines der größten Sortimente an Splitboards überhaupt.

PRIOR individuell

Die Tatsache, dass alle Boards handgefertigt aus eigener Produktion in Whistler kommen, bietet der Core Brand die Möglichkeit, jedem Kunden ein individuelles Brett anzubieten. So kann man nicht nur die Grafik auf Topsheet und Base selber auswählen, sondern auch die Bauweise und sogar das Tuning mit dem das Brett ausgeliefert wird. Lieferzeit 5-6 Wochen.

www.priorsnow.eu
www.priorsnow.com/

Experten Tipp: „Prior XTC“-Bauweise

Warum sind die „Prior XTC“-Splitboards so leicht?

Das Prinzip ist zunächst verhältnismäßig einfach: Normalerweise kommt in einem Split- oder Snowboard Glasfasergeflecht zum Einsatz. Dieses hat ein Eigengewicht und sorgt für Festigkeit. Auch bleiben Flex und Vorspannung so länger und besser erhalten. Ein Split- oder Snowboard nur aus Holz würde viel zu schwer werden oder zu leicht brechen.

Bei einem „XTC“-Splitboard wird das Glasfasergeflecht durch ein Carbon-Geflecht ersetzt. Carbon ist leichter als Glasfaser. ABER: Es ist auch spröder – und hier liegt das Hauptproblem! Es galt also herauszufinden, wie das Carbon-Geflecht verarbeitet werden muss. Denn der vom Konstrukteur vorgegebene Flex und die Eigenschaften des jeweiligen Splitboard-Modells müssen natürlich erhalten bleiben. Schnell ist ein Snowboard mit Carbon deutlich zu hart im Flex, wodurch der Fahrspaß extrem leidet.

Prior hat nun in unzähligen Versuchen ein Verfahren entwickelt, wie sie den Flex der einzelnen Prior-Shapes nahezu 1:1 erhalten können. Und obendrein mit „XTC Carbon“ noch Gewicht einsparen. In dieser Technologie ist Prior führend und hat die größte Produkt-Auswahl am Splitboard-Markt. Und hier liegt auch die Antwort zur Eingangsfrage: Wie die Jungs von Prior das im Detail machen, ist Top Secret und wird gehütet wie ein Schatz. Dass Prior in der Verarbeitung von Carbon-Laminaten führend ist, kommt nicht von ungefähr. Schon seit den 90ern baut Prior Splitboards und hat immer viel experimentiert. Das sind rund 20 Jahre Entwicklungserfahrung!

Wem das Gewicht seines Boards nicht ganz so wichtig ist, der kann getrost auf ein günstigeres Glasfaser-Shape von Prior zurückgreifen. Und bekommt immer noch eines der leichtesten Splitboards am Markt. Alles in bewährter, höchst robuster Holz-Glasfaser-Bauweise. Absoluter Fahrspaß ist wie immer bei Prior inklusive.

khyber-1

Rent Mr. Splitboard + Testpool

Freeride- und Tourenkompetenz stärken – gerade als Skigebiet

Skigebiete, die Interesse haben, der aktuell stark wachsenden Zielgruppe von Snowboard-Tourengehern ihre Freeride-Kompetenz zu zeigen, können mit uns ganz unkompliziert ein Splitboard-Camp durchführen. Marktführer Splitboards Europe kommt mit neuestem Testmaterial höchster Qualität mit verschiedenen Marken wie Prior, Arbor, Venture, Völkl, Spark, Voilé etc. Geleitet wird das Camp von Simon Graf, Splitboard-Pionier,  Camp-Organisator der ersten Stunde und Fachübungsleiter Snowboardbergsteigen DAV.

Interessierte Gebiete nehmen bitte Kontakt auf mit boardsportsPR, Eliane Droemer, redaktion (at) boardsportsPR.com

Siehe beispielhaft Camp-Report Axamer Lizum

SplitboardEuropeCampJan14-5
links: Simon Graf von splitboards.eu und
Volker Scholz von splitboards.ch

Foto: Julika Groten

 

From Colorado with passion – Venture Splitboards

We already introduced here Klemens& Lisa, the owner of the core brand Venture Snowboards. With this video you’ll get an impression of their passion and company, as they wrote: „Our third installment of Your Venture Starts Here captures the magic of life in Silverton and what’s so special about our home town.“
You can get Venture Splitboards in Europe here: www.splitboards.eu/

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