Mit dem Völkl Cashew auf den Kleinen Gilfert

Tobi aus Braunschweig schrieb uns:
Jens und ich haben gestern gleich ne Tour von Hochfügen aus zum Kleinen Gilfert gemacht und das neue Board „eingefahren“.  Find das Völkl Cashew echt top! Fährt sich richtig gut. Es hat einfach nur Spaß gemacht 🙂
Ich bin mehr als zufrieden mit dem Board!
Beste Grüße, Tobi

…Wir von Splitboards Europe sagen Danke fürs Feedback und die Pics!! gern mehr…gleich ob positiv oder negativ.
Wer die gleiche Tour wie die beiden erleben möchte, findet sie hier: www.bergfex.at
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Spark Sabertooth Harscheisen richtig montieren, da sonst die Aufnahme brechen kann!

Leider haben wir eine Schwachstelle der neuen Spark Harscheisen entdecken
Müssen – Das genial einfache Verfahren zur Montage birgt leider dir Gefahr, das man das Harscheisen nicht weit genug in die vorgesehene Halterung schiebt. In Folge davon
bricht die Aufnahme am Harscheisen an der Kante der Führung!

Hier seht ihr ein korrekt montiertes Harscheisen. Es wurde komplett eingeschoben
(die Darstellung mit dem Pfeil und Anschlagstrich soll das verdeutlichen) und
folglich kann es den vollen Winkelweg frei bewegt werden ohne an der Aufnahme
aufzuliegen:
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Für euch zum Testen:
– Harscheisen nicht während dem Laufen montieren, denn die Gefahr, es nicht
weit genug einzuschieben ist zu groß.
– Harscheisen komplett einschieben und kontrollieren, dass es sich frei bewegen lässt,
bis es auf dem Board aufliegt. So montiert kann es nicht brechen.

Hier seht ihr, was falsch laufen kann:
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Das Harscheisen ist nicht komplett eingeschoben. (die Darstellung mit dem Pfeil und Anschlagstrich, die sich nicht berühren, soll das verdeutlichen).
Folglich liegt die Aufnahme auf und es bildet sich eine Bruchkante auf dieser Seite und zwar nur auf dieser Seite!
Hier das Problem von der anderen Seite fotografiert und mit dem erfolgten Bruch.
Ihr erkennt das an dem nicht lackierten ALU des Harscheisens:

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Alles klar ?
Wenn nicht, dann fragt uns ruhig.
Probiert es am besten zuhause mal in Ruhe aus, dann wird es schnell deutlich und ist logisch.

Wir haben noch nicht klären können, ob es sich auch beim Laufen verschieben kann und dann bricht. In dem Fall müsste Spark seine Konstruktion nochmal überarbeiten. Aber, da sind wir ehrlich, es ist eine Schwachstelle, denn es muss eine verlässliche Konstruktion sein, frei von versehentlichen Fehlbedinungen.
An dieser Stelle sei erwähnt: Das Tesla System ist der Hammer in der Handhabung, kein Zweifel.
Aber der Einsatz der Harscheisen ist und bleibt mit der Voilé Light-rail oder der SP-Splitboardbindung am besten für den Einsatz bei harten Bedingungen. Bei der SP-Splitboardbindung kann das Harscheisen im übrigen elegant von hinten eingesteckt werden und es entfällt der etwas aufwändige Splintwechsel.

Zum Glück sind wir mittlerweile in einer Situation, dass jeder frei wählen kann, worauf er seine Prioritäten legt.

Ihr könnt nicht nur aus über 38 Splitboard-Herstellern frei wählen sondern auch aus mindestens 5 verschiedenen Bindungs-Optionen für Splitboards:

1- Voile Interface mit eigener 4×4 Sofbindung
2- Voile Interface mit light-rail
3- Voile Interface mit SP splitboardbindung
4- Voile Interface mit Spark Tesla System
5- Karakoram

Dass jeder sich den Shape und die Bindung raussuchen kann, die Ihm persönlich gefällt, finde ich die beste Entwicklung der letzten Jahre.
Schöne Touren uns Allen und jede Menge POWDER!

Splitboards Europe Team
Euer Simon

DER Splitboard-Camp-Report 10.-12.1.2014 ..Fotoshooting!

…Der Camp-Report mit etwas Verzögerung, aber dafür mit umso schöneren Bildern.

Was für ein ausgeglichenes Camp! Frauen/Männeranteil nahezu 50:50, dazu mit Julika Groten noch eine tolle Photografin und Volker, mein Partner aus Schweiz, war auch da zur Unterstüzung. Am Freitag waren fast alle pünktlich um 14:00h am Hüttle, so dass wir gleich mit der Materialeinweisung starten konnten. Jeder bekam sein Wunschboard und am Abend gab es zum guten Frastanzer Hellen noch Lawinentheorie.

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Leider war der Samstag zuerst noch etwas verhangen und frisch – was aber der Laune keinen Abbruch tat. Dafür fanden wir noch einen unberührten Powderhang. Da es ab Mittag aufriss, verlegten wir den Praxis LVS-Teil komplett auf den Sonntag und genossen die Sonne und das gute Licht zum riden.

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Der Sonntag startete dann mit Traumwetter und wir konnten uns mit Unterstützung der Bergbahn Gargellen ins garantierte Weiss transportieren lassen. Auf 1.900 Meter Höhe im freien Gelände und im einem Hammer Blick übers Montafon, bauten wir unser LVS-Suchfeld auf. Jede(r) musste einzeln beweisen, wie gut und schnell er/sie mit seinen LVS-Gerät umgehen konnte. Alle haben es gut gemacht!

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Auf dem Sankt Antönier Joch angekommen, saßen wir dann in der Sonne und liesen das Panorama auf uns wirken. Das gesamte Camp-WE hat Julika als Profi-Photografin in Bildern festgehalten, eine kleine Auswahl findet ihr hier auf die schnelle vorab. Man erkennt den enormen Qualitätssprung der Camp-Bilder sofort – dagegen sehen unsere sonstigen  Blog PICs ja richtig „fad“ aus 🙂

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Mehr Bilder demnächst hier im Blog – stay tuned und lasst Euch überraschen!
Vielen Dank an alle, wir hatten eine richtig schöne Zeit am Berg!

Splitboard Europe Team
Simon und Volker
alle Fotos von Julika Groten

DER Splitboard-Camp-Report 17.-19.1.2014 – 10 Männer und Pulle voll Rum!

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Seit langem mal wieder ein CAMP komplett ohne Frauen. Was früher normal war, ist zum Glück in den letzten Jahren die große Ausnahme. Wie erwartet ist dann einfach alles derber! – und vor allem nach dem 5. Hellen die Gesprächsthemen…  Die Länge war natürlich ein Thema – die Shape Länge. So war doch Martin mit rund 185cm Körpergröße von seinem 156er Pistenboard total überzeugt und wollte auch partout damit auf Tour gehen 🙂

Aber dafür machen wir die Camps ja auch, haben Spaß daran, unsere Erfahrung weiterzugeben und das verschiedene Testmaterial anzubieten … nun schon seit 14 Jahren. Das hat auch Christian bemerkt, der sich vor allem über die gute Organisation und die Fülle an Profiwissen gefreut hat, Zitat: „das haben wir auch schon anders erlebt!“ Herzlichen Dank für das Lob!

Wetter war top, nur leider zu warm – aber das ist ja für den Winter nix neues. Patrick, seit 10 Jahren unser Guide, findet trotzdem im Montafon immer wieder Powder (siehe Bilder). Rundum wieder ein gelungenes Camp, jede Menge Spass und leere Bier- bzw. Schnapsflaschen, was aber am Tourentag keinen geschwächt hat! Männer eben 😉

bis bald mal wieder am berg, am besten zum www.climb-the-mountain.com
freuen uns auf alle wieder

Eure Splitboards Europe Team
mit Simon und Dirk

Vielfalt beim ersten 5tägigen DAV-Kurs Snowboard-Bergsteigen

DER Camp-Report 05.-10.01.14

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Im Montafon hats noch POWDER, wenn schon bei anderen das Gras raus schaut! Davon profitierten beim ersten DAV Grundkurs Snowboardbergsteigen am Huettle in 2014, sieben Jungs und ein Mädel, Suse war unsere „Quotenfrau“. Vom Snowboardlehrer aus München über Physiker aus Süddeutschland bis zum Diplom-Pädagogen aus Hamburg war alles dabei!

Sogar Splitsticks waren am Start von Martin aus Konschtanz (Konstanz am Bodensee). Die etwas schwerere spezielle Bindung hat brav ihren Dienst getan, wobei Martin des öfteren Eis kratzen musste. Das Board war mit etwas wenig Auftrieb nicht so powdertauglich wie erhofft. Leider ein Punktabzug, denn das Splitsticks-Interface funktioniert nur mit den extra produzierten Splitsticks Boards. Ideal wäre, wenn mann die Bindung einfach auf einem Voile Lochstich-System verwenden könnte. Eine Adapterplatte für das Standard Voilé Lochbild ist zwar in Planung, wird das Material aber noch schwerer machen. Es zeigte sich wieder, dass in punkto Bindungsfunktion und -gewicht das Tesla System von Spark mit Magneto und Afterburner führend ist.


Als sich alle am Sonntag Mittag am schneefreien Hüttle (1.000m) einfanden, waren die Gesichter noch etwas lang. Ich hab die Kommentare von wegen wenig Schnee – kein Powder mal ignoriert und am folgenden Tag Fakten geschaffen. Der Abend ging noch mit Lawinen-Theorie, Splitboard-Materialkunde und ABS Rucksäcken erst gegen 23 Uhr zu Ende.

Powderfakten: Gleich am ersten Praxistag haben wir unseren „Tagespass Freeride“-Joker gezogen (ein Tagespas ist in der Kursgebühr inkl.) und sind nach dem Carven auf der Piste mit den Splits aus dem Skigebiet 300 hm durch unverspurten Powder gefahren, um daraufhin das Umbauen zu üben und wieder retour aufzusteigen. Von da an gab es nur noch fettes Grinsen und hammermäßige Laune in der Gruppe. Die hielt an, obwohl wir den Nachmittag ohne Riden der Lawinenpraxis opferten.


Da wir bei diesem intensiven Snowboardtouren-Kurs viele Ausbildungsinhalte haben, liegt der Fokus nicht auf Gipfel stürmen – sondern auf Lernen am Berg. So haben die Teilnehmer selbständig jeden Tag eine Tour geplant. Ich gab lediglich Tipps, wo wir die größte Chance auf Powder haben können. Mit täglich 600-800 hm Aufstieg in moderatem Tempo konnte wirklich jede(r) mithalten. So war es für alle angenehm und trotzdem sportlich für einen Grundkurs. Bei unserer Abschlusstour am Donnerstag war es dann so warm, dass wir eine Gipfelhalbe Franstanzer Helles mitnahmen – wie im Frühling!

Am Freitag stellte jeder sein gelerntes Wissen zum Thema Lawinen und alpine Gefahren unter Beweis. Zunächst einzeln und dann dann in der Gruppe spielten wir verschiedene Szenarien praktisch durch. Jeder hat den Praxistest bestanden und mit jedem könnte ich getrost auf Tour gehen! Auf den ABS sollte man trotzdem nicht verzichten, denn eine Lawinenverschüttung wünsche ich keinem.

Ich hatte jede Menge Spass mit der Gruppe und Dank dem herrlichen Sonnenwetter konnten wir über den wenigen Schnee am Hüttle getrost hinwegsehen und nutzten die Höhen der Silvretta Berge zu unserem Vorteil. Kulinarische Highlights im Tal rundeten die Abende perfekt ab.

Danke für Eure Motivation, wir sehen uns am Berg!
Viele Grüße
Simon

Hochkarätige Freeride Events in Österreich

Für Euren Terminkalender, wer Profi-Rider life erleben oder selber shredden will, findet in Österreich dazu einige sehr interessante Möglichkeiten:

Axamer Lizum OPEN am 14. Februar 2014

Das Axamer Lizum OPEN by OPEN FACES bietet die Chance, sich direkt für den 3-Stern-Contest zu qualifizieren. Ein sonst sehr mühsamer Weg, welcher sich über mehrere Saisonen ziehen kann, wird damit abgekürzt. RiderInnen können sich durch eine besondere Performance für eine Wildcard empfehlen. Wie viele Startplätze für den Hauptbewerb vergeben werden, hängt von der Leistung der RiderInnen ab. Wieder gilt: Um eine Wildcard zu ergattern, sollte man den Judges beweisen, dass man bereit für ein 3-Stern-Face ist.

Foto: OpenFaces/AXAMERLIZUM/Markus Greber (MG)
Foto: OpenFaces/AXAMERLIZUM/Markus Greber (MG)

Nach der Verschiebung des Freeride-Wochenendes in der Axamer Lizum startet die Wertung der Austrian Freeride Series nun mit dem Zwei-Stern-Contest, am 25. Jänner in Kappl. Beim OPEN FACES ** Kappl-Paznaun beginnt dann auch die Jagd auf den Österreichischen Freeride-Meistertitel, über den  die Punkte aus den 10 in Österreich stattfindenden Freeride World Qualifier entscheiden.

AUSTRIAN FREERIDE SERIES-Kalender 2014:

25.01.2014 – 2** OPEN FACES KAPPL-PAZNAUN
01.02.2014 – 1* OPEN FACES HOCHKÖNIG
08.02.2014 – 4**** BIG MOUNTAIN HOCHFÜGEN
14.-16.022014 – 3***OPEN FACES AXAMER LIZUM // 14.02.2014 Axamer Lizum OPEN by OPEN FACES
21.-23.02.2014 – 2** BIG MOUNTAIN GOLDECK
27.02.-02.03.2014 – 2** PITZTAL WILD FACE
09.03.2014 – 1* OPEN FACES UTTENDORF-WEISSEE GLETSCHERWELT
15.03.2014 – 3*** OPEN FACES SILVRETTA MONTAFON + Splitboard Event CTM gleicher Tag, gleiche Location
22. + 23.03.2014 – 3*** X OVER RIDE Kitzsteinhorn
29.03 2014 – 4**** OPEN FACES OBERGURGL-HOCHGURGL

 

Noch freie Termine bei SAAC-Camps

Im Dezember konnte ich in Hochfügen bei einem der kostenfreien SAAC-Basiccamps dabei sein und war sehr beigeistert, wie professionell, informativ und interessant dieses zweitägige Lawinenseminar ablief.
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SAAC steht für snow & alpine awareness camps, ein österreichischer Verein, der jährlich bei rund 30 Veranstaltungen in Österreich auf die alpinen Gefahren aufmerksam macht und zu Eigenverantwortung animiert. Der Verein hat es sich gemeinsam mit Bergführern und Opinionleadern der Szene seit 1999 zur Aufgabe gemacht, Aufklärungsarbeit bei Freeridern zu leisten. Bis heute haben mehr als 16.000 SnowboarderInnen und SkifahrerInnen an den Camps teilgenommen. Ich sage mal: Chapeau! Kein Wunder, dass die Camps heiss begehrt sind, aber zwei Termine haben noch Plätze frei, siehe: www.saac.at

Wer wie ich nach einem halben Tag Theorie und einem Tag Praxis Lust auf mehr Wissen rund um Lawinen, Sharks, Hangneigung etc. verspürt, kann mit den SAACnd Step Camps tiefer einsteigen. Hier sind auch noch mehrere Termine frei.

Was ich eben erst entdeckt habe, SAAC ist auch im Sommer aktiv mit den Bike & Climb Camps. Also, es gibt noch viel zu erleben!

Hop Schwiiz, Hop! SnowPro Splitboard-Bindungstest

Das erste Mal mit der neuen SnowPro Splitboard-Bindung on board!

Eine reine rot/weisse Truppe mit ausschließlich Schweizern und Österreichern hatte sich zum letzten Camp in 2013 eingefunden. Und dann auch noch bunt gemischt: Männer und Frauen, fast 50:50. Für Dirk, unseren neuen im Team also ein super Einstieg! Aber Dirk – es kommen leider nicht immer so viele Frauen 😉
Jedenfalls hat er sein Einarbeitungs-WE unter Anleitung von Stefan mit Bravour gemeistert und wird uns nun für den Rest des Winters unterstützen! Um es mit Miriams (CH) Worten zu sagen: „Huare Geil“
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Sogar einen Aussteiger hatten wir dabei, der Hannes, Österreicher, arbeitet in Hamburg (!) und ist nach dem Camp in eine viermonatige Auszeit weitergefahren – jedoch nicht ohne ein hammermäßiges Board im Gepäck, dem 162er AMF XTC von PRIOR! Damit kann er locker das Bier zu seiner einsamen Berghütte hochtragen – Hannes, ich komm mal auf ein Helles vorbei!

Am Samstag war genug Zeit zum Testen und da es fast nur Regular Fahrer waren, konnte auch munter getauscht werden. Dieses WE waren alle Frauen vom Lupin XTC PRIOR begeistert – sogar noch mehr als vom Brandywine. Die Männer präferierten das Khyber oder das AMF. Leider hat die Karakoram ganz schlecht ausgeschaut, da wir am Tourensonntag durch einen sonnigen Südhang aufs Joch sind, wo der Schnee schon nass war. Oben angekommen zog es sofort zu und ein pfeifender Wind lies alles einfrieren. Petra hätte ihr Arbor mit Karakoram nicht alleine umbauen können, so vereist war es, aber für unser Team kein Thema. Allerdings eine Schwachstelle, die man kennen und berücksichtigen sollte beim Kauf einer Karakoram.

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Wie zu erwarten, blieben das Spark Tesla und das Voile Light Rail System vom Eis unbeindruckt. Ebenso hat sich die neue Splitboard-Bindung von SnowPro als sehr patent erwiesen. Sie ist im Grundaufbau der Light-Rail oder Spark Blaze ähnlich. Jedoch ist der Highback super gelöst und die Harscheisen können direkt fixiert werden. Bei der Spark ist das anders, an der mag ich eben nicht so gerne, dass das Harscheisen nur lose ist.
Wir werden die SnowPro weiter testen und sie bestimmt bald im Vertrieb haben!

Spass hat es allen gemacht und ALLE dürfen wieder kommen – ausser einem Schweizer, dessen Name wird nicht verraten. Er hat es als einziger in alle den Camp-Jahren geschafft, dass sein Board gen Tal schiesst… ohne ihn drauf. Zum Glück blieb es 150hm tiefer liegen – da es auf die Bindung fiel…
HOP Schwitz- HOP 🙂
Euer Simon, Stephan und Dirk

Geniale Tour von Stuben ins Montafon

Skigebiete, die extra ein Angebot für Freerider und Tourengeher entwickeln, gibt es nicht viele. Besonders interessant ist das Gelände von Silvretta Montafon, deren Bergbahnen das Potential fortschrittlich nutzen und gleich mehrere Freeride-Schmankerl bieten. Auf der Freeride-Website findet Ihr spezielle Kursen und Touren für Einsteiger und Fortgeschrittene, Events und wertvolle Safety Infos. Unser Spezialtipp: Die Freeride Safari quer durch das Arlberggebiet für versierte Off-Piste-Fahrer. Die Guides der Silvretta Montafon begleiten dich bereits früh morgens mit dem Shuttle ins Arlberggebiet. Von dort aus trittst du mit ihnen den Rückweg auf Ski/Board an. Von Stuben am Arlberg geht’s über Langen am Arlberg, und dem Sonnenkopf zurück ins Montafon. Für diese Tour solltest du Erfahrung mitbringen, denn bei der Freeride Safari wird es sehr sportlich und es riecht richtig nach Abenteuer und Freiheit. So ein Erlebnis hat man nicht alle Tage.

Freeride-Safari

Programm
• Treffpunkt: 07.30 Uhr Valisera Bahn Talstation
• Ausgabe der PIEPS Leihausrüstung (Rucksack, LVS-Gerät, Schaufel und Sonde)
• Transfer nach Stuben am Arlberg
• Routenbesprechung und Start
• Mittagessen auf der Strecke
• Abschluss um ca. 15.00 Uhr
• Mindestteilnehmer: 4 Personen

Ausrüstung
LVS-Ausrüstung und Klettersteigset (im Preis inkludiert) und aufstiegstaugliche Ausrüstung (Felle, Tourenbindung oder Splitboard)
Teilnahmevoraussetzungen
Sicheres Fahrkönnen im freien Gelände und in allen Schneearten.
Freeride Safari

Im Preis von 112 Euro sind der Transfer, die Sicherheitsausrüstung sowie die Bergfahrt Stuben und Sonnenkopf. Buchung: Vortags bis 16.30 Uhr über silvretta-montafon.at und an allen Kassen.

Geschenk zum Jahreswechsel: STEPS – Full Movie Online

Geschmunzelt wird im Kino schon, wenn im Film STEPS Reto Kestenholz mit langer Unterhose und Handschuhen am Computer sitzt, weil er bis in letzte Konsequenz sein Leben danach ausrichtet, seinen Fußabdruck auf dieser Erde gering zu halten – und folglich wenig heizt. Aber es bleibt auch im Kopf, dass er sich nicht davon abhalten lässt, wie wenig ein Einzelner ausrichten kann, wenn ganze Völker unsere Ressourcen verprassen. Und es bleibt im Kopf, wie bewusst und intensiv die Freeride-Aufnahmen sind, die er und seine Crew von der Ride Greener Produktion in dem ersten klimafreundlichen Wintersportfilm abliefern. Für alle, die STEPS im Kino verpasst haben: Als Weihnachtsgeschenk hat ride greener den Film komplett online gestellt und wer will, kann ihn auch noch finanziell unterstützen:

Full Movie:
www.stepsfilm.com

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New Trailer: STEPS – A journey to the edge of climate change from Ride Greener on Vimeo.