Freeride World Tour 2020: Die Champions!

Nach der Absage des 25. Xtreme Verbier stehen die Weltmeisterinnen und Weltmeister der FWT 2020 fest.   Verbier, Schweiz – 17. März 2020Von Hakuba über Kicking Horse und Ordino Arcalís bis Fieberbrunn: In einer bislang herausragenden Saison konnten die Athletinnen und Athleten der Freeride World Tour (FWT) 2020 ihr Können eindrucksvoll beweisen. Nach der Absage des FWT-Finales beim Xtreme Verbier stehen die Weltmeisterinnen und Weltmeister nun ebenso bereits fest wie die Athletinnen und Athleten, die sich für die FWT 2021 qualifiziert haben. Die Gesamtwertungen der FWT 2020 werden auf dem derzeitigen Stand eingefroren.

Snowboard Damen
Bei den Snowboarderinnen setzt Marion Haerty (FRA) ihre Dominanz fort und gewinnt den Weltmeisterinnentitel zum dritten Mal in Folge. Dank dreier Saisonsiege stand die 28-Jährige schon nach dem Stopp in Fieberbrunn und damit vor der Absage des Xtreme als Gesamtsiegerin fest. Nur eine konnte sie diese Saison einmal schlagen: Newcomerin Michaela Davis-Meehan (28, AUS) holte sich den Sieg in Ordino Arcalís und wird damit Zweite im  Gesamtklassement. Dritte ist Erika Vikander (29, USA), die in den letzten beiden Wintern jeweils Platz vier belegt hatte.

Hier das Gesamtranking mit den vier Snowboarderinnen, die für die FWT 2021 qualifiziert sind.

Snowboard Herren
Er ging mit einer Wildcard an den Start und holte sich gleich den Gesamtsieg: Nils Mindnich (USA) konnte die Freerideszene bei seinem FWT-Debüt 2020 nachhaltig beeindrucken. Nach einem zweiten Platz beim Auftakt in Japan schlug der 25-Jährige vor allem in Fieberbrunn zu, wo er nicht nur den Österreich-Stopp gewann, sondern auch die am gleichen Tag nachgeholte Andorra-Etappe. Platz zwei ging an Titelverteidiger Victor De Le Rue (30, FRA). Dritter wird der dreimalige Weltmeister Sammy Luebke (30, USA), der damit seit seinem FWT-Debüt 2013 immer unter den Top Vier platziert war. Dank seines zweiten Platzes in Fieberbrunn ist Gigi Rüf (38, AUT) mit dem sechsten Gesamtrang als einziger Österreicher für die nächste FWT-Saison qualifiziert.

Hier das Gesamtranking mit den sechs Snowboardern, die für die FWT 2021 qualifiziert sind.

Ski Damen
Das hat es bei den Skifahrerinnen noch nie gegeben: Arianna Tricomi (ITA) ist zum dritten Mal hintereinander Weltmeisterin der Freeriderinnen! Dabei hatte die 27-jährige Italienerin sich nach dem Tourstopp in Kicking Horse (Golden, BC) am Fuß verletzt. Trotz dieses Rückschlags gab sie den Kampf um den Titel nicht auf und startete erfolgreich auch bei den Etappen in Europa. Platz zwei ging an Hedvig Wessel (24, NOR), die letzte Saison Vierte gewesen war und die vor allem mit ihren Backflips beeindruckte. Dritte wurde mit Jaclyn Paaso (USA) die erfahrenste Skifahrerin der Tour: Die 38-Jährige ist seit 2013 bei der FWT am Start und erkämpfte sich den Podiumsplatz mit starken Auftritten in Ordino Arcalís und Fieberbrunn. „Rookie of The Year 2020“ wird Jessica Hotter (26, NZL), die konstante Leistungen zeigte und den Contest in Kanada gewann.

Hier das Gesamtranking mit den sechs Skifahrerinnen, die für die FWT 2021 qualifiziert sind.

Ski Herren
Dank seiner lässigen Freestyletricks, allen voran der Switch 540 Misty in Andorra, heißt der neue Champion bei den Skifahrern Isaac Freeland (USA). Als FWT-Newcomer gewinnt der 24-Jährige auch den „Rookie of The Year Award 2020“. Platz zwei geht wie im Vorjahr an den Weltmeister von 2018, Kristofer Turdell (30, SWE), der damit zum vierten Mal hintereinander unter den Top Drei landet. Rang drei sichert sich Andrew Pollard (25, USA), der letzte Saison Platz vier belegt hatte und als „Rookie of The Year 2019“ geehrt worden war.
Hier das Gesamtranking mit den 13 Skifahrern, die für die FWT 2021 qualifiziert sind.
Freeride World Tour Champions 2020!
v.l.n.r. Arianna Tricomi (Ski, ITA), Marion Haerty (SB, FRA), Isaac Freeland (Ski, USA) , Nils Mindnich (SB, USA)

Aktuelle Informationen zur Freeride World Tour und zum Line-up der FWT 2021 auf www.freerideworldtour.com sowie den Social-Media-Kanälen der FWT.

FREERIDE WORLD TOUR FIEBERBRUNN: START FREI FÜR SAMSTAG!

FREERIDE WORLD TOUR FIEBERBRUNN: START FREI FÜR SAMSTAG!
Der dritte Wettkampf der Freeride World Tour 2019 kann wie geplant am Samstagmorgen in Fieberbrunn gestartet werden. Dies teilten die Veranstalter am Donnerstag mit.

Der Termin für den dritten von fünf Stopps der Freeride World Tour 2019 (FWT) in Fieberbrunn steht fest: Am Samstag, 23. Februar 2019, starten die weltbesten Freerider ab 9 Uhr in den Nordhang des Wildseeloder! Aufgrund der kräftigen Schneefälle der letzten Wochen und der guten Wetteraussichten kann sich das hochklassige Starterfeld beim einzigen FWT-Wettkampf im deutschsprachigen Raum auf hervorragende Bedingungen einstellen.

Insbesondere die Lokalmatadoren aus Österreich sind heiß auf den Contest in Tirol: Snowboard-Titelverteidigerin Manuela Mandl (AUT), die Snowboarder Thomas Feurstein (AUT) und Gigi Rüf (AUT) sowie Freeskier Fabio Studer (AUT) wollen ebenso auf das Podest wie die zweimalige FWT-Ski-Weltmeisterin Eva Walkner (AUT), die erstmals in dieser Saison zum Tross stößt.

Bei den Damen ist eine weitere Premiere zu vermelden: Zum ersten Mal starten auch die Snowboarderinnen und Skifahrerinnen vom Wildseeloder-Gipfel auf 2.118 Metern in den bis zu 70 Grad steilen 600-Höhenmeter-Hang.

Ebenfalls bestätigt wurde der Starttermin für die Freeride-Junioren. Der 3-Sterne-Event der Freeride Junior Tour by Dynastar findet ebenfalls am Samstag, 23. Februar, nach dem FWT-Event am Ostgrat des Wildseeloder statt.

Die Fans in Fieberbrunn genießen im Contest Village am Lärchfilzkogel einen perfekten Blick auf den Wettkampfhang. Dort stehen auch eine Riesenleinwand zur Liveübertragung sowie Essen und Getränke bereit. Dazu kommt von Freitag bis Sonntag ein umfangreiches Rahmenprogramm im Event-Village an der Talstation Streuböden.

Der Livestream des dritten FWT-Events 2019 in Fieberbrunn beginnt um 8:45 Uhr MEZ auf folgenden Kanälen:

Website: www.freerideworldtour.com
Youtube: https://www.youtube.com/user/FreerideWorldTourTV
Facebook: https://www.facebook.com/FreerideWorldTour/

Die Startliste für den FWT-Wettkampf in Fieberbrunn gibt es hier hier:
https://www.freerideworldtour.com/news/competition-confirmed-fwt-fieberbrunn-austria

Programmübersicht Freeride World Tour Fieberbrunn 2019

Freitag, 22. Februar 2019
08.30 – 24.00 Uhr Red Bull Station geöffnet
14.00 – 20.00 Uhr DJ Bademeister – Red Bull Station
15.00 – 15.30 Uhr FWT Eröffnungsfeier – Bühne Enzianhütte
15.30 – 17.00 Uhr Liveband „The Weight” – Bühne Enzianhütte
16.00 – 17.00 Uhr Autogrammstunde – Red Bull Station
21.00 – 24.00 Uhr DJ Hipbeck & Jackson – Red Bull Station
Ab 21.00 Uhr FWT Freeride Party – Enzianhütte & S4 Alm

Samstag, 23. Februar 2019
06.00 – 24.00 Uhr Red Bull Station geöffnet
08.30 – 12.00 Uhr FWT Wettbewerb – Wildseeloder mit Zuschauerbereich Lärchfilzkogel
09.00 – 17.00 Uhr FWT Skitest – Talstation Bergbahnen Fieberbrunn
12.00 – 12.30 Uhr FWT Flower Ceremony – Zielareal
13.00 – 15.00 Uhr FWT After Contest Lounge – Streuböden Alm
14.00 – 15.00 Uhr A1 eSports Winter Cup powered by Saalbach – Red Bull Station
15.00 – 15.30 Uhr FWT Siegerehrung – Bühne Enzianhütte
15.30 – 17.00 Uhr Liveband „Cotton Underwear” – Bühne Enzianhütte
17.00 – 21.00 Uhr DJ Deep Duen – Red Bull Station
21.00 – 24.00 Uhr DJ Mischgeschick – Red Bull Station
Ab 21.00 Uhr FWT Freeride Party – Enzianhütte & S4 Alm

Sonntag, 24. Februar
09.00 – 17.00 Uhr Red Bull Station geöffnet
09.00 – 12.00 Uhr Freeride Junior Tour by Dynastar Wettbewerb – Wildseeloder
09.00 – 17.00 Uhr FWT Skitest – Talstation Bergbahnen Fieberbrunn
15.00 – 15.30 Uhr Freeride Junior Tour by Dynastar Siegerehrung – Bühne Enzianhütte

Snow Safety Conference News 18/19

Die Snow Safety Conference in Lech Zürs jedes Jahr zu Beginn der Saison eignet sich perfekt für ein persönliches Safety Update für Tourengeher und Freerider sowie zum Testen neuer Produkte wie von ABS Airbag und Pieps, deren Vertreter auch vor Ort sind. Und vor allen Dingen, um den Rettungsablauf im Falle von alpinen Gefahren einfach nochmal zu trainieren… Denn ein „wie war das nochmal?“ können wir uns nicht erlauben wenns ernst wird.

Was die Veranstaltung in Lech Zürs aber besonders macht, sind die abendlichen Angebote und die Gäste: An zwei Abendenden locken kostenfreie und von namhaften Experten geführte Vorträge oder Diskussionsrunden, die spannende Analysen mit Beispielen aus der Praxis zum Thema „Sicherheit im Schnee“ verbinden. Da sich alle danach an der Hotelbar in der Alpenrose Zürs einfinden, ist in lockerer Runde immer ein interessanter Austausch mit Akteuren der Freeride und Ski-/Splitboardtour-Szene möglich. Sei es mit Snow Safety Experten wie den Mitarbeitern vom Lawinenwarndienst Tirol, Rudi Mair, Patrick Nairz und Christoph Mitterer, die regelmäßig zu den Vortragenden der SSC zählen, Mitarbeitern vom SLF oder Weltklasseathleten, von denen mehrere zu den Lokalmatadoren zählen wie Lorraine Huber, Stefan Häusl oder Björn Heregger. Dieses Jahr ergänzte eine spannende Frau die Vortragsrunde: Die Schweizerin Geraldine Fasnacht erweiterte das Safety Thema um Fragen zu Risk Managment aus ihrer Erfahrung als professionelle Freeriderin und Wingsuit Pilotin. Da ich das Glück hatte, im Veranstaltungshotel Alpenrose zu schlafen, konnten ich mit Geraldine beim Frühstück ein interessantes Gespräch zu den Themen Ego, Bauchgefühl und reale Gefahr führen. Das Hotel ist sehr empfehlenswert, näher am Event gehts nicht, zum Entspannen bieten sich Hallenbad und Saunalandschaft an, Kulinarik und Service sind hervorragend.

Stimmen am SSC Wochenende zusätzlich die Schneebedingungen, kommt man in den Genuss von exzellenten Arlberger Freeride Abfahrten mit lokalen Guides oder den Freeride Profis, die IMMER eine geniale Route im Backcountry finden.

LLB Lawinenlagebericht
Wie sagte es Lukas Ruetz in seinem Vortrag bei der SSC am Samstagabend: Würde der LLB von allen Tourengehern und Freeridern genau gelesen und verstanden (nicht nur die Gefahrenstufe), gebe es merklich weniger Lawinenunfälle. Er hielt einen Vortrag zu praktischer Nivologie, also Schneekunde und seinen Namen solltet Ihr Euch merken. Der sehr junge und sympathische Mann aus dem Tiroler Sellraintal gräbt an die 120 Schneeprofile auf seinen über 140 Touren pro Saison. Seine ganzen Qualifikationen mit Anfang 20 hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen, ich beschränkte mich hier mit der Empfehlung seiner Website, wo viele interessante Inhalte zum Thema sind: www.lukasruetz.at

Lawinen.report
Wer in der Region Tirol, Südtirol oder Trentino eine Tour plant, kann jetzt schon am Vortag ab 17 Uhr den LLB abrufen, der seit dieser Saison auch grenzüberschreitendes Kartenmaterial bietet.
Mehr Details zu diesem weltweit einzigartigen Projekt, genannt, Albina haben wir HIER gesammelt. Merke: Genaue Tourenplanung am Vortag mit LLB, Landkarte, Wetter- und Ausrüstungscheck und Ihr seid auf einem guten Weg. Meine Empfehlung: Um die immer wieder kehrenden Begrifflichkeiten des LLB schneller zu erfassen und auch um die Entwicklung der Schneedecke über den Verlauf des Winters besser zu verstehen, einfach jeden Tag in den LLB für das präferierte Gebiet schauen, so kann man gleich seine eigene Einschätzung aufgrund des Wetters gegenprüfen und die Vorfreude steigern.
Hilfreiche Apps:
avalanche.report  Tirol, Südtirol und Trentino in einem LLB
www.snowsafe.at (einzelne LLBs für D, AT, Island, Norwegen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Venetien)
www.whiterisk.ch/de/ Schweiz

Safety Training bei der SSC Lech Zürs //kostenfrei
Ist im Grunde jede Saison einmal durchzuspielen, quasi Mental- und Praxistraining in einem. Ob Ihr es mit Freunden an einem chilligen Nachmittag durchführt oder bei einem der vielen Veranstalter, die inzwischen kostenfreies LVS-Training anbieten. Zum einen ruft man sich den Ablauf in Erinnerung, zum anderen übt man, mit der Ausrüstung umzugehen.
Stichworte: LVS-Gerätecheck und Funktionsweise des Geräts, Handhabung Sonde und richtig schaufeln will auch gelernt sein. Grobsuche, Feinsuche, Punktortung. Das alles wäre ohne Übung und vor allem in einer höchst stressigen Situation nicht so einfach effektiv durchführbar, trotz heutigem Stand der Technik. Wir hatten Freitag gleich nach unserer Ankunft Gelegenheit zum Safety Training, so dass wir den Samstag zum Snowboarden nutzen konnten.

Wettlauf gegen die Zeit
Das Training für eine schnelle Rettung ist deshalb so wichtig weil
1. Die Überlebenswahrscheinlichkeit von Verschütteten nach 18 Minuten rapide sinkt
2. Rettungsteams im Durchschnitt 90 Minuten benötigen um an der Unfallstelle zu sein
3. Kameradenrettung die Lebensversicherung ist, denn die schnellstmögliche Ortung und Hilfe.

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Lawinen-Notfallszenario mit Mehrfachverschüttung //kostenfrei
mit Stefan Rössler, österr. Bergführerausbilder
Die Teilnahme ist sehr empfehlenswert, zumal man nicht alle Tage Gelegenheit hat eine professionell vorbereitete Mehrfachverschüttung – hier mit „verschütteten“ Puppen – zu trainieren. Hier wird’s komplex, die Aufgabenstellung war: Zwei Gruppen von Tourengehern müssen sich organisieren um mehrere Personen zu retten. Wie viele verschüttet sind, ist ungewiss, ein Teil davon mit LVS, ein Teil ohne aber mit Recco und ein Teil ohne irgendwelche Sendesysteme, einer war dank Lawinenairbag von ABS nur teilweise verschüttet.
Simuliert wurde der Ablauf der Kameradenrettung (von den Personen, die ein LVS-Gerät tragen) mit Mehrfachverschüttung in Kombination mit der nachfolgenden, organisierten Rettung (von den Personen, die kein LVS-Gerät aber einen RECCO-Reflekor tragen).

RECCO – was war das nochmal
Wer kennt es nicht: Man fährt im Skigebiet und neben der Piste lockt der Powder… ah mal eben schnell einen Abstecher machen, auch wenn das LVS-Gerät im Auto liegt, nicht eingeschaltet ist oder oder oder. Fehler – keine Frage. Wenn die Schneedecke abgeht, was nicht selten direkt neben der Piste schon passiert ist – hat man im Falle der Verschüttung ein ernsthaftes Problem. Retten kann einen dann nur noch die organisierte Rettung mit dem Recco Detektor, sofern man mindestens einen Reflektor trägt.

Stefan Rössler demonstriert das Recco Detektor

Der kleine Reflektor mit nur 4 Gramm Gewicht und 6 x 1,5 cm Größe ist teilweise schon in Wintersportbekleidung und -ausrüstung eingenäht oder kann auch für etwas über 20 Euro extra gekauft werden. Empfehlenswert ist es, mehrere davon zu tragen und zusätzlich zum LVS-Gerät dabei zu haben. Denn je mehr Reflektoren man an verschiedenen Körperstellen trägt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines besseren und schnelleren Signalempfangs. Und im Gegensatz zum LVS-Gerät muss der Reflektor nicht eingeschaltet, gewartet oder aufgeladen werden und verliert über Jahre keine Signalstärke – und schließlich stört er auch nicht, sondern ist immer unauffällig dabei. Das System ist in über 700 Skigebiete der Welt im Einsatz.
Merke: Das Recco System ist KEIN Ersatz für LVS-Gerät und Kameradenrettung! 
RECCO in zwei minuten (DE) from RECCO AB on Vimeo.

Spannungsreiche Momente beim Big Mountain Hochfügen 2018

Steile Lines, riesige Backflips, starke Wildcard Rider – und auch Athleten, denen das Wetter den Start verweigerte – der Contesttag 10.2. hatte für alle 70 Beteiligten aus 12 Nationen des Big Mountain Hochfügen aufregende Momente parat. Bei blauem Himmel und laut Skier Michael Strauß „sensationellen Schneeverhältnissen“ konnte wie geplant um 9.30 Uhr Jérôme Caroli aus der Schweiz als erster in die Ostwand droppen. Das Wetter war zunächst besser als erwartet und die Ostwand präsentierte sich von ihrer besten Seite, so dass alle Fahrer darauf brannten, hier den besten Run zu zeigen. Aufsteigender Nebel erzwang ab mittags immer wieder Unterbrechungen. Der Nebel war schließlich im gesamten Gebiet so dicht, dass der Contest mit den verbleibenden 19 Startern nicht mehr zu Ende gebracht werden konnte.

Gemäß den Regelungen der FWQ waren genug Läufer im Ziel um die Kategorien Ski Men, Ski Women und Snowboard Women zu werten. Snowboard Men konnte leider nicht gezählt werden, da wetterbedingt nicht genügend starten konnten. Alle Sieger ihrer Kategorie zeigten außerordentliche Leistung, so die Snowboarderin Maria Kuzma (NZL) mit stylischen Sprüngen, Eva Batolla (SUI) auf Ski stand die höchsten Drops aller Damen und allen voran der Skifahrer Gorak Wadeck (FRA), dessen Lauf mit zwei massiven Backflips in einer sehr schnellen und kontrollierten Fahrweise das Highlight des Big Mountain Hochfügen 2018 war. Der französische Wildcard Skifahrer Dylan Florit errang mit dem mächtigsten Cliffdrop des Tages Platz 3. Insgesamt wurden 10.000 € Preisgelder vergeben, die Zuschauer freuten sich über kostenfreien Ausrüstungsverleih der Sponsoren in der Expo Area.

Podium Ladies Snowboard

Für mehrere Neuseeländer hatte sich die weite Anreise gelohnt, so auch für Maria Kuzma, die mit einem sehr flüssigen und sauberen Lauf die Zuschauer erfreute. Sie nahm das mittlere Couloir und holte sich mit kraftvollen Turns und stylischen Sprüngen den Sieg. Die Zweitplatzierte Tiphanie Perrotin aus Frankreich zeigte ebenfalls einen flüssigen und sauberen Lauf, zudem Sicherheit in der Linienwahl und zwei schöne Cliffdrops. Die Finnin Mikaela Holsten suchte sich ein schwieriges, sehr steiles Terrain aus, in dem sie mit einer flüssigen Linie überzeugte und so auf Platz 3 stand.

  1. Maria Kuzma (NZL)
  2. Tiphanie Perrotin (FRA)
  3. Mikaela Holsten (FIN)

Podium Ladies Ski

Starker Auftritt von der Schweizerin Eva Battolla: Sie wählte eine für Ladies völlig neue Line, landete die höchsten Drops aller Damen und sicherte sich so den Sieg. Anna Smoothy, Schwester von World Tour Rider Sam Smoothy, zeigte zwei Cliffdrops und überzeugte im steilen Gelände durch ihren kontrollierten, sauberen Style, somit Platz 2 für die Neuseeländerin. Die Deutsche Verena Fendl holte Platz 3 mit einem flüssigen Run durch das mittlere Couloir.

  1. Eva Batolla (SUI)
  2. Anna Smoothy (NZL)
  3. Verena Fendl (GER)

Podium Mens Ski:

Gorak Wadeck aus Frankreich war mit zwei massiven Backflips in einer flüssigen Linie nicht zu schlagen. Und auch hier holte sich ein Neuseeländer Platz 2: Hank Bilous fuhr eine kontrollierte Line mit sauberen Drops und Landings, sprang einen schönen 360 über ein mittelgroßes Cliff und einen sehr hohen Drop zum Abschluss. Mit einer Wildcard auf Platz 3 dank superschnellem Lauf und einem riesigen Backflip – Dylan Florit nutzte seine Chance in dem insgesamt starken Starterfeld der Ski Herren.

  1. Gorak Wadeck (FRA)
  2. Hank Bilous (NZL)
  3. Dylan Florit (FRA)

Das Big Mountain Hochfügen findet jährlich im Februar im Zillertal statt, safe the date.

Eventwebsite Big Mountain Hochfügen: www.bigmountain-hochfuegen.com

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Big Mountain Hochfügen 2018 – ★★★★ Freeride World Qualifier – Best Of from World of Freesports on Vimeo.

Schnee satt beim Big Mountain Hochfügen am 10. Februar 2018

Athleten hautnah erleben beim 4-Sterne-Contest im Rahmen der Freeride World Qualifier Tour

Am 9./10. Februar treffen sich in Hochfügen/Zillertal zum 8. Mal die internationalen Jungstars der Freeride-Elite zum legendären Big Mountain Contest, der mit 4 Sternen klassifiziert ist. Schnee satt lautet dieses Jahr die Devise in der 40 Grad steilen Ostwand im Freeride-Mekka Hochfügen. Die 70 besten Nachwuchs-Skifahrer und -Snowboarder sind heiß darauf, der Jury und dem Publikum spektakuläre Runs zu zeigen.

Dazu Snowboarder Alexander Hoffmann, Gewinner Big Mountain Hochfügen 2017 und Starter 2018: „Das Face ist eigentlich wie ein Funpark für Freerider. Es gibt sehr gute Take offs, es gibt viele technische Passagen und einfach viele Gelegenheiten Spaß zu haben. Es ist für Jeden was dabei. Auf der anderen Seite ist es sehr anspruchsvoll, weil man von oben nicht in den Hang einsehen kann und viele Sprünge und Abschnitte blind anfahren muss.“ On top bietet das 4-Sterne-Qualifier-Event den Athleten die Chance auf satte Punkte. Diese entscheiden am Tourende, wer sich für die begehrte Freeride World Tour (FWT) qualifiziert. Sicher ist schon jetzt: Die Höchstpunktzahl vergeben Partygäste und Athleten gleichermaßen bei der legendären Alaska Night zum Eventauftakt am Freitagabend. Sie bietet in einmaliger Kulisse aus Lichterzauber, Lagerfeuer und frisch gemixtem Sound exklusiv die Möglichkeit mit den internationalen Jungstars der Freeride-Elite in familiärer Atmosphäre gemeinsam zu feiern. Zuerst mitfiebern, dann mitfeiern lautet am Contest-Tag das Motto: Nach den Runs geht es am Samstag zur Siegerehrung und anschließenden Party in die Kristallbar. Für alle, die Freitag und Samstag selbst ihre Lines in den Powder ziehen wollen, steht auf dem Testival-Gelände im Rahmen der Expo Area an der 8er-Gondel Talstation kostenfrei Ausrüstung von Leki und Julbo zur Verfügung, außerdem Ski von Dynastar, Armada und Elan sowie Snowboards von Libtech und GNU.

Anreise und mehr Infos auf der Eventwebsite Big Mountain Hochfügen:

www.bigmountain-hochfuegen.com

www.facebook.com/bigmountain.hochfuegen/


Freitag, 9. Februar 2018

ab 9:30 Uhr                   Expo Area und Testival Wo: Parkplatz „8er-Gondel“ Hochfügen

ab 15.30 open end        Alaska Night. Wo: Parkplatz „8er-Gondel“ Hochfügen

18.00                           Startnummernvergabe des Big Mountain Hochfügen 2018

Samstag, 10. Februar 2018

ab 9 Uhr                       Contest Hochfügener Ostwand

Für die Zuschauer ist die Sonnenterrasse der „8er-Alm“ reserviert

Inkl. heißen Beats und bester Verpflegung vom Hüttenteam

9:30 bis 16 Uhr             Expo Area mit Testival Wo: Parkplatz „8er-Gondel“ Hochfügen

ab 16 Uhr                    Siegerehrung mit anschließender Party auf der Kristallbar

Sonntag, 11. bis 13. Februar 2018

Reservetage und Wetterfenster lt. Reglement

Highlights 2017 Video:

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Rider über das Face beim Big Mountain Hochfügen

 

Snowboarder Alex Hoffmann, Sieger Big Mountain Hochfügen 2017:
Was ist für Dich die Besonderheit beim BM Hochfügen – was unterscheidet das Rennen/Face von anderen Freeride Contests?

Das Face ist eigentlich wie ein Funpark für Freerider. Es gibt sehr gute Take offs, es gibt viele technische Teile und einfach viel um Spaß zu haben. Es ist für Jeden was dabei. Auf der anderen Seite ist es sehr anspruchsvoll weil man von oben nicht hinein sieht und viele Sprünge und Abschnitte blind anfahren muss.

Was ist Dein Ziel dieses Jahr – außer zu gewinnen?

Heuer freu ich mich ganz besonders auf den Contest. Die letzten Jahre hat es immer sehr wenig Schnee gehabt. Dieses Jahr scheint es von der Schneemenge perfekt zu sein. In dem Face gibts noch einige Lines und Features dich ich noch machen wollte, es aber immer zu wenig Schnee gehabt hat. Mal schauen was heuer geht. Vielleicht tun sich auch ganz neue Möglichkeiten auf.

Wie schaut das Punktemäßig aus, damit Du bei der FWT mitfahren kannst?

Für mich ist es heuer der erste Contest. Also ich starte bei 0.

Wer sind Deine härtesten Konkurrenten?

Die, die mitfahren, waren alle schon mal auf dem Podest oder haben Wettbewerbe gewonnen, … ich denke jeder hat eine Chance zu gewinnen. Ich will einen Run haben mit dem ich 100 % zufrieden bin (das hab ich noch nie gehabt) … des wär amal was.

Siegerehrung_1_BMH_2017_300dpi(16 von 21)
Sieger 2017 Alexander Hoffmann

Judge Chris Fuschlberger:

„Der Big Mountain Hochfügen ist für viele Rider der wichtigste Freeride Contest in Österreich, nicht nur wegen den 4 Sterne. Das Face bietet viele Möglichkeiten und sollte für jeden Style gutes Gelände bieten: Es hat anspruchsvolle technische Passagen für Big Mountain Fahrer und bietet den Freestylern gute Absprünge um ordentlich punkten zu können. Die gesamte Freeride Familie fühlt sich in Hochfügen bestens aufgehoben und genießt den Contesttag.“
Anreise und mehr Infos auf der Eventwebsite Big Mountain Hochfügen:

www.bigmountain-hochfuegen.com

www.facebook.com/bigmountain.hochfuegen/

 

 

Einzigartig in Europa: Safety Camps für Jugendliche von freeridecamps.at

Kostenfreies Backcountry-Coaching von Freeride Pros für Jugendliche powered by Raiffeisen Club Tirol

Freerider ab 15 Jahren aufgepasst: Die Termine der begehrten Freeridecamps.at stehen fest. Snowboarder und Freerider auf Skiern schätzen beim Coaching besonders die Erfahrung der Pro Rider und Coaches wie Vizeweltmeister Flo Orley, Matthias Haunholder, Chris Schnabel oder Melissa Presslaber. Zudem sind die zweitägigen Camps kostenfrei. Auf drei verschiedenen Niveaus führen die Inhalte und Anforderungen der Camps von den ersten Schritten zur Selbständigkeit im freien Gelände bis hin zur konkreten Vorbereitung auf die Contestszene. Hauptinhalt der Ausbildung ist, dass die jungen Fahrer für die Gefahren des Sports sensibilisiert werden. Das erste Rossignol Junior Camp findet am 14./15.1.2017 in Westendorf statt.

Auf dem Advanced Camp in Fieberbrunn werden die Sicherheitsinhalte nochmals vertieft, wobei dafür ein absolviertes Junior Camp oder ein Alter über 18 Jahre Voraussetzung sind.

Das von Flo Orley organisierte Line Camp ist die Königsklasse der freeridecamps.at. Orley: „Dort unterstützen wir die Teilnehmer, ihr nächstes Level im Backcountry zu erreichen und sich optimal auf Wettkämpfe vorzubereiten.“

Alle Junior und Advanced Camps sind kostenfrei inklusive Skipass sowie LVS-Ausrüstung und Rossignol Ski Testmöglichkeit. Ermöglicht haben das Raiffeisen Club, Blue Tomato, Rossignol, Sweet Protection, Ortovox, ABS, Recco und Sportunion Tirol sowie die Skigebietspartner.

Website: www.freeridecamps.at
Registration:  registration@freeridecamps.at, Tel: +43 650 5551717
Gewinnspiele gibt’s auf Facebook: www.facebook.com/freeridecamps
und mehr Impressionen auch auf Instagram: #freeridecamps
TERMINE 2016/17:freeridecamps_club

  07.+ 08. Oktober  Kaunertal Opening                      LVS Workshop
03.10.-18.12. Innsbruck                                                Base Five            Prep for Snow Camps
10. + 11. Dezember Freeride City Innsbruck             Flo Orley             Line Camp
14. + 15. Januar Westendorf                                        Rossignol            Junior Camp
21. + 22. Januar Saalbach Hinterglemm                 Rossignol            Junior Camp
11. + 12. Februar Fieberbrunn                                     Rossignol            Advanced Camp
18. + 19. Februar Lech Zürs                                         Rossignol            Junior Camp
04. + 05. März Hochfügen                                          Rossignol            Junior Camp
18. + 19. März Axamer Lizum                                    Rossignol            Junior Camp

Die PRO – Coaches von freeridecamps.at im Winter 2016/17:

Flo Orley, Chris Schnabel, Matthias Haunholder, Michi Mayrhofer, Melissa Presslaber, Simon Wohlgenannt, Björn Heregger,  Irian van Helfteren, Phil Anker, David Pitschmann, Erich Flatscher, Harald Koidl und Gerhard Stocker.

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Freeride Weltmeister FWT 2016 wurden in Verbier gekürt

ALLE RESULTATE VOM SWATCH XTREME VERBIER 2016 HIER!

GESAMTRANGLISTEN SWATCH FREERIDE WORLD TOUR 2016 HIER!

Gratulation an die Snowboard Vize-Weltmeister Flo Orley und Anne-Flore Marxer, die grandiose Lines hingelegt und pures Snowboarden gezeigt haben! Flo macht es richtig, er geht wenn es am schönsten ist und widmet sich nach seinem mega-erfolgreichen Contest-Leben dem Segeln mit der Familie, Alles GUTE!

Verbier, Schweiz, 3. April 2016 Es hat nicht sollen sein: Widrige Wetterbedingungen haben heute die Absage des Wettbewerbs der Skifahrer beim 21. SWATCH XTREME VERBIER erzwungen. Da im Rahmen des vorgesehenen Zeitfensters keine Wetterbesserung in Sicht ist, wurde der Contest komplett abgeblasen. Damit zählt der Gesamtstand in der SWATCH FREERIDE WORLD TOUR 2016 (FWT) nach den ersten vier Events. Neuer Freeride-Weltmeister ist Loic Collomb-Patton (FRA). Fabio Studer aus Koblach (AUT) belegte in der Endabrechnung Platz drei und holte damit das beste Resultat eines österreichischen Skifahrers in der Geschichte der FWT.

Am gestrigen Samstagmorgen konnten die Wettbewerbe der Skifahrerinnen, Snowboarderinnen und Snowboarder noch durchgeführt werden. Dabei wurden Eva Walkner (AUT), Estelle Balet (SUI) und Sammy Luebke (USA) zu den neuen FWT-Weltmeistern gekrönt. Die Xtreme-Siege holten Jaclyn Paaso (USA), Estelle Balet (SUI) und Sammy Luebke (USA). Snowboard-Legende Flo Orley (AUT) beendete seine Karriere mit Platz zwei beim Xtreme und sicherte sich den Vizeweltmeistertitel.

Im Laufe des Samstags wurden die Sichtbedingungen dann immer schlechter, sodass die Skifahrer nach stundenlangem Warten auf dem Gipfel unverrichteter Dinge wieder abfahren mussten. Heute dann das gleiche Spiel: Zunächst die Hoffnung auf ein Sonnenfenster und dann immer schlechtere Wind- und Wetterbedingungen. Schließlich entschlossen sich die Veranstalter zur vollständigen Absage des Ski-Contests. Ein Novum, wie der Gründer der FWT, Nicolas Hale-Woods, erklärt: „In 21 Jahren ist es das erste Mal, dass wir eine der Disziplinen in Verbier canceln mussten. Aber es war heute aufgrund der Lichtverhältnisse nicht sicher. Der Wind hat außerdem die Schneeverhältnisse im Hang stark beeinträchtigt. Jetzt sind vier Tage Föhn vorhergesagt, danach soll es schneien – wir wissen nicht, wie dann die Bedingungen am Bec sind. Das sind einfach zu viele Unbekannte.“

Nach der Entscheidung durften drei Fahrer jubeln: Der neue Weltmeister Loic Collomb-Patton (FRA), der nach 2014 zum zweiten Mal die FWT gewinnt, der zweitplatzierte Newcomer Logan Pehota (USA) und Fabio Studer (AUT) als Dritter. Der Koblacher ist der erste österreichische Skifahrer in der FWT-Historie, dem der Sprung aufs Treppchen gelingt – bislang waren die vierten Plätze von Stefan Häusl 2011 und Matthias Haunholder 2009 die besten Saisonergebnisse. Studer selbst war 2013 bereits Fünfter der Gesamtwertung gewesen. Trotz des Erfolgs bedauerte er die Absage: „Es ist voll schade, dass der Contest nicht durchgeführt werden konnte. Aber die Wetter- und Sichtbedingungen haben es einfach nicht erlaubt. Ich bin happy über meinen dritten Platz im Allover-Ranking und freue mich darauf, nächste Saison wieder angreifen zu können!“

Felix Wiemers (GER) aus Biedenkopf beendet die Saison auf Platz sieben, Stefan Häusl aus Strengen (AUT) auf Rang acht.

Alle News zur Freeride World Tour unter www.freerideworldtour.com

Qualifiziert für die SWATCH FREERIDE WORLD TOUR 2017:

Ski Herren
1.Loic Collomb-Patton (FRA), 6900
2. Logan Pehota (USA), 6500
3. Fabio Studer (AUT), 5280
4. Kristofer Turdell (SWE), 4815
5. Leo Slemett (FRA), 4780
6. Reine Barkered (SWE), 4560
7. Felix Wiemers (GER), 4500
8. Stefan Häusl (AUT), 4300
9. Jérémie Heitz (SUI), 4295
10. Ivan Malakhov (RUS), 4275
11. Dennis Risvoll (NOR), 4090
12. Drew Tabke (USA), 3955
13. Julien Lopez (FRA), 3830
14. Benedikt Mayr (GER), 3640

Snowboard Herren:
1. Sammy Luebke (USA) – 9700
2. Florian Orley (AUT) – 7260
3. Jonathan Penfield (CAN) – 6580
4. Christopher Galvin (USA) – 6535
5. Camille Armand (FRA) – 6525
6. Ralph Backstrom (USA) – 6365
7. Sascha Hamm (GBR) – 4470

Ski Damen:
1. Eva Walkner (AUT) – 9400
2. Jaclyn Paaso (USA) – 8255
3. Arianna Tricomi (ITA) – 8080
4. Matilda Rapaport (SWE) – 7605
5. Nadine Wallner (AUT) – 6935
6. Evelina Nilsson (SWE) – 6190
7. Lauren Cameron (CAN) – 4725

Snowboard Damen:
1. Estelle Balet (SUI) – 9400
2. Anne-Flore Marxer (FRA/SUI) – 9180
3. Marion Haerty (FRA) – 8140
4. Elodie Mouthon (FRA) – 7780
5. Mikaela Hollsten (NOR) – 5405

Freeride Filmfestivaltour startet am 15.11.2014

Der jetzt schon legendäre Bus voll mit Freeride-Pros und Powder-Videos tourt wieder durch die Lande: Mit dabei Samuel Anthamatten, Fabian Lentsch, Björn Heregger, Matthias „Hauni“ Haunholder, Bene Höflinger und Joi Hoffmann sowie als Moderatoren Flo Orley und Harry Putz. Nach dem Premierenabend bei der Alpinmesse in Innsbruck (15.11) präsentieren sie ihre Werke in Hamburg (17.11.), Warschau (19.11.), Krakau (20.11.) und Wien (21.11.). Vielfältig: Atemberaubendes Skifahren und Snowboarden der weltbesten Big Mountain Freerider wird ebenso zu sehen sein wie poetisches Freeriden von Hanno Mackowitz und Wintersport mit Surfboard à la McFly. Außerdem zeigen Behindertensportler, die sich ihren Traum vom Freeriden durch ihre Beeinträchtigung nicht nehmen lassen, anspruchsvolle Lines. Einzigartig ist beim Freeride Filmfestival, dass die Filmemacher und die Elite der Freeride-Athleten selbst vor Ort sind und man in entspannter Atmosphäre mehr über die Geschichten hinter den faszinierenden Bildern erfährt. Allein die Trailer machen schon Lust auf einen Powder-Kinoabend, seht selbst: www.freeride-filmfestival.com

Trailer vom Freeride Filmfestival:

Vimeo

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FFF14 – Official Teaser from FREILUFTDOKU – Harry Putz on Vimeo.

FWT in Revelstoke verschoben – Tour startet 18.1.2014 in Courmayeur

LAUSANNE, SCHWEIZ (3. Dezember 2013) – Die Veranstalter der SWATCH FREERIDE WORLD TOUR BY THE NORTH FACE® (FWT) haben heute bekannt gegeben, dass der erste Stopp der FWT 2014 verlegt wird. Die Etappe in Revelstoke (CAN), ursprünglich für den 18. Dezember 2013 vorgesehen, wird auf den 10. März 2014 verschoben. Obwohl das Revelstoke Mountain Resort (RMR) kürzlich die Skisaison eröffnet hat und im Skigebiet hervorragende Bedingungen herrschen, ist der Wettkampfhang „Mac Daddy“, der im Backcountry des Gebiets liegt, noch in keinem geeigneten Zustand für den Event.

Die FWT-Saison 2014 beginnt nun am 18. Januar 2014 in Courmayeur Mont Blanc (ITA). Danach wird die Tour mit den Wettkämpfen in Chamonix-Mont-Blanc (FRA, 25. Januar 2014), Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen (AUT, 1. Februar 2014), Kirkwood (USA, 1. März 2014), Revelstoke (CAN, 10. März 2014) und dem SWATCH XTREME VERBIER BY THE NORTH FACE® (SUI, 22. März 2014) fortgesetzt.

„Die FWT war begeistert, dass die Tour bereits im Dezember starten sollte, wenn die Vorfreude auf den Winter am größten ist. Wir wussten auch, dass dieses Timing von mehreren Variablen hinsichtlich der Schneebedingungen abhängig ist“, sagte Adam Comey, FWT Americas General Manager. „Aber bei der FWT steht die Sicherheit der Athleten an erster Stelle. Außerdem wollen wir ihnen erstklassige Bedingungen bieten. Revelstoke ist einer der Lieblingsaustragungsorte von Fans und Teilnehmern, und wir freuen uns darauf, im März hierher zurückzukehren.“

Weitere Informationen unter www.freerideworldtour.com