Nov 22// Gestiegene Liftpreise beeinflussen jetzt schon die Planung der Alpin Wintersportler… Da wird das Thema Tourengehen, auch mit Snowboards bzw. Splitboards nochmal interessanter.
Wir freuen uns, wenn ihr die Auswahl unserer über 20 Splitboard Camps und Events checkt:
Pitztaler Splitboard Camps
25.-27.11.22 02.-04.12.22
Leistungen für 199 €: + 2 Tage Guiding von mr.splitboards – 20 Jahre Splitboard Erfahrung + 2 Tage Splitboard Testpool von Splitboards Europe / NEUWARE + 2 Tage Liftticket Pitztaler Gletscher + LVS Theorie & Praxis Training
Wer ins Splitboarden einsteigen und kompakt an einem Wochenende verschiedenes Material testen will sowie viele Antworten auf Fragen rund um Board, Bindungen, Handling, Snow Safety etc. bekommen will, ist hier genau richtig. Simon aka mr.splitboards weiß nach über 20 Jahren Erfahrung mit Splitboard Camps hilfreiche Tipps, die den Einstieg ins Tourengehen und die Materialwahl deutlich erleichtern.
CTM – Das größte Splitboard Testival der Alpen 28.1.2023 Tipp! Day Ticket nur 29 € Silvretta-Bielerhöhe/Österreich
+ 1 x Teilnahme am größten Splitboard Test der Alpen ( ca. 100 Splitboards ) + 1 x LVS Geräte Praxis Vergleich + 1 x Splitboard Umbau Workshop + 1 x Liftticket für den Testtag (Für Schlepplift bei der Testarea bei Berggasthof Piz Buin)
Einen Tag lang Splitboards und Bindungssysteme testen, beim Fahren und im Handling kennenlernen, direkt alle Fragen von den Herstellern beantwortet bekommen – und das alles an einer traumhaften Location auf der Bielerhöhe.
CTM – Das größte Splitboard Testival der Alpen 27.-29.1.2023 Beginner Camp Ticket 279 € Silvretta-Bielerhöhe/Österreich
Einmalige Location! Eingeschneit auf über 2000 Metern Höhe liegt der Berggasthof Piz Buin am Silvretta Stausee mit Blick auf das Silvrettahorn und bildet von Freitag bis Sonntag die Basis für den großen Produkttest. Bereits zum 18. Mal findet das CTM statt und hat sich einen Namen gemacht als sympathisches Get-together von Spitboardern beim informativen Testtag und einem Tourtag auf der traumhaften Bielerhöhe wo immer was geht.
+ 2 x ÜB inkl. HP in Doppel- oder Mehrbettzimmern + 1 x Teilnahme am größten Splitboard Test der Alpen ( ca. 100 Splitboards ) + 1 x Freeride Abend mit Vortrag + 1 x LVS Geräte Praxis Vergleich + 1 x Splitboard Umbau Workshop + 1 x Liftticket (nur für den Schlepplift!) für den Testtag + 1 x 5% Einkaufsgutschein, ausser auf reduzierte Ware. + 1 x geführte Tour am Sonntag inkl. Leihsplitboard am Sonntag
Unterkunft, Verpflegung und Transfer Barcelona / Andorra enthalten: + Transport des Skigepäcks (1 Boardbag pro Person) für Tranfer mit Bus Flughafen/Hotel + 6 Übernachtungen im 4-Sterne-Hotel 1.800m + 5 Tage Skitouren, jeden Tag ein neuer Gipfel bis ca. 3.000m + Verpflegung HP auf 4-Sterne-Niveau + einheimischer Guide + deutschsprachiger DAV Tourenguide als Reiseleiter (mr.splitboards)
wir dürfen euch für diese Saison 2 neue Brands in unserem Sortiment vorstellen: Nitro und CAPiTA.
Nitro ist eine der führenden Marken auf dem Snowboardmarkt und stammt aus der USA. Tommy Delago und Sepp Ardeltgründeten das gefragte Label 1989 in Seattle, wo die Company bis heute ihren Hauptsitz hat. Entwickelt werden Nitro Produkte überwiegend in Deutschland, genauer in Oberammergau in Bayern. Die Produktion erfolgt in Österreich.
„Stay Bad Ass“ lautet das Motto des amerikanischen Labels CAPiTA. Die Marke definiert sich durch Energie, Fortschrittlichkeit und ultimatives Ride-Vergnügen. Hinter dem heiß begehrten Brand steht ein Snowboard-Team aus starken Persönlichkeiten und noch stärkeren Shreddern, die sich als „Defenders of Awesome“ bezeichnen und somit ein Lebensgefühl repräsentieren. Gegründet in Seattle im Jahr 2000 durch Jason Brown und Blue Montgomery produziert das angesagte Label hochwertige Boards auf neuestem technischem Stand. Die aufwendige Bauweise der Produkte ist ein Garant für Einzigartigkeit und erstklassige Charakteristiken. Ein Team von Künstlern wie Human05, Ephka, Dustin Krysak und Corey Smith unterstützt die Arbeit des Brands und ermöglicht die Entstehung von exquisiten Boards für ultimatives Snowboarden. „The black Snowboard of Death“ gehört zum Beispiel zu den bekanntesten Produkten des Kult-Labels und gilt als eines der besten Snowboards der Welt.
Neugierig? Schaut doch gerne auf unserer Website vorbei.
wir hoffen ihr hattet einen schönen Sommer und seid nun bereit für die kommende Wintersaison. 🙂
Bei uns geht es heute um das richtige einstellen der Splitboard Bindung.
Zwei Möglichkeiten bei Puck Bindungen – Montage Anleitung Splitboard Bindungen
1. über die Pucks:
Die Voile Pucks gezielt nicht mittig Schrauben, sondern je nach Winkel sind bis zu +/- 1,5 cm seitlicher Versatz möglich.
Auch bei den Spark Pucks nicht mittig schrauben, sondern mittels der Langlöcher um +/- 1,5 cm verschieben.
2. am besten die Bindung über den Heelcup verstellen und die Pucks mittig Schrauben.
Hier eine Veranschaulichung anhand der Spark und der Voile:
Und hier ein Beispiel für die mechanischen Bindungen:
In unserem Fall die Union Explorer, die Karakoram Prime Nomad und die Plum Eterlou
Wir beobachten oft, dass Kunden bei der Bindung nur die Straps passend einstellen. Die mittige Position des Boots auf dem Splitboard, wird selten kontrolliert und gegebenenfalls nachjustiert.
Wenn der Boot nicht mittig steht, hat die überstehende Kante einen geringeren Kraftaufwand als die nicht überstehende. Das stört beim Kantenwechsel und führt zu einem nicht harmonischem Fahrverhalten.
Des weiteren besteht die große Gefahr dass, der überstehende Boot euch im jeweiligen Turn auf der harten Piste aushebelt und ihr stürzt.
Also hier die Grundlegenden Dinge um deine Bindung in die beste Abfahrt Position zu bringen:
Und am besten ihr kommt mal mit uns an den Berg, zu einem unserer zahlreichen Camps und lasst euch das direkt am Berg zeigen. Hier findet ihr unsere Camps:
Klingt nach einem Spagat, fühlt sich aber gar nicht so an, sondern macht schlichtweg glücklich: Einerseits gemütlichen Wintersport mit Familie & Kind genießen und andererseits aufregende Off-Piste Abenteuer erleben – alles möglich im beeindruckend vielfältigen und schneereichen Skigebiet Obertauern im Salzburger Land. Getoppt wird das von der Gastfreundschaft im Hotel Kesselspitze Valamar Collection direkt im Skigebiet.
Als wir morgens mit der Familie aus dem Skikeller der Kesselspitze in den Schnee stapfen, kommt gleich Freude auf. Denn erstens sehe ich direkt gegenüber den Berg “Kleine Kesselspitze”. Von deren Gipfel scheint die Abfahrt über einen langen Nordhang direkt bis zu unserem Hotel möglich zu sein. Abseits des Skigebietes und daher um so spannender – da muss ich mir wohl einen Guide besorgen! Und zweitens haben wir nach wenigen Schritten die Wahl zwischen zwei Sesselliften. Man kann sich für die sonnigen südexponierten Hänge entscheiden, die viele breite, gemütliche Pisten bieten oder es geht gleich Richtung Gamsleiten in die nordseitigen Hänge. Hier findet man auch nach länger zurückliegendem Schneefall immer noch guten Schnee auf und neben den Pisten, wie uns Martina an der Rezeption verraten hat.
Mir der Familie wollen wir es erstmal langsam angehen lassen und das Gebiet erkunden. Das Pistenniveau ist sehr ausgewogen und da der Ort quasi in der Mitte der “Schneeschüssel” liegt, also alle Pisten rundherum angeordnet sind, findet man sich sehr leicht zurecht und kann eine komplette Runde um Obertauern auf Ski oder Board erleben ohne eine Piste zweimal zu fahren. Sogar Skirouten, also unpräparierte Strecken in steilerem Gelände finden sich. Davon könnte es nach meinem Geschmack durchaus mehr in jedem Skigebiet geben. Da wir zur Pause ein gutes Essen in ruhiger Umgebung mit freundlichem Service bevorzugen, sind wir glücklich, die Dikt’n Alm am Fuße der Seekarspitzbahn zu finden. Von den komfortablen Sesselliften aus schaue ich mir die Freeride Möglichkeiten zwischen den Pisten an und die sind verlockend. Ich hebe sie mir für einen anderen Tag auf, denn erstens bin ich der einzige Abseit-Fan in der Familie und zweitens habe ich meine LVS-Ausrüstung heute nicht dabei.
Kleine Kesselspitze 2.320 m
Als Gustostückerl möchte ich am dritten Tag endlich Obertauerns Potential abseits gesicherter Pisten kennenlernen. Dafür gilt natürlich: Nicht alleine und nur mit kompletter LVS-Ausrüstung fahren und den Lawinenlagebericht verstanden haben. Als Begleiter sind die “Staatlichen”, also ein ausgbildeter Ski-/Snowboardführer optimal. Bei den Local Guides am Tauern werde ich fündig. Ich habe das große Glück, mit Mia eine weibliche Snowboardführerin zu erwischen, was für ein Spaß! Ich frage sie, ob wir auf die Kleine Kesselspitze steigen können. Die kleine Spitze ist vom Lift aus erreichbar, die große Kesselspitze mit Tourenski/board.
Mia blitzt der Schalk geradezu aus den Augen, sie fackelt nicht lange und auf geht’s mit der Gamsleitenbahn auf die Gamsleitenspitz. Wir nehmen auf der steilen Piste Schwung, um ein Stück den Hang Richtung Kesselspitze hinaufzufahren. Hier wird abgeschnallt und das Board am Rucksack befestigt, da man später beide Hände zum Kraxeln braucht. Den Helm lassen wir zur Sicherheit auf, der Aufstieg ist nur kurz, rund 100 hm. Da es recht steil ist, wären mir meine Steigeisen lieber, aber es geht auch ohne. Eine regelrechte Treppe ist in den Schnee gestapft und so kommen wir gut vorwärts. Mia plaudert die ganze Zeit fröhlich vor sich hin, so dass ich den Blick nach steil unten – jetzt bloß nicht ausrutschen! – ignoriere. Schon bald kommen wir beim Gipfelkreuz an und bei dem gigantischen Ausblick erfahre ich von Mia gleich, welche Gipfel uns umgeben. Dann wartet ein traumhaft gleichmäßiger und breiter Hang zwischen kleiner und großer Kesselspitze auf uns, den Mia mit einem lauten “Yiiiieha!” erobert. Ich folge ohne Zögern denn der Schnee ist noch erstaunlich gut. Nach weiteren Hängen und einem Tree Run kommen wir an der Bundesstraße heraus, gleich auf Höhe vom Hotel Kesselspitze. Weiter geht’s in das mit Rinnen gespickte Gelände in Nähe der Zehnerkarbahn.
Gönn Dir was! Als Geschenk an mich gönne ich mir gern mindestens einmal in der Saison einen @Local Guide, wenn ich ein Gebiet noch nicht so gut kenne. Es lohnt sich immer!
Er/sie findet immer den besten Schnee
Und führt Dich zu unglaublichen Hängen, Gipfel, Scharten, die Du sonst nie erleben würdest
Du bist sicherer unterwegs, weil ein Local Guide den Schneedeckenaufbau den ganzen Winter über verfolgt hat
Plus Du erfährst mehr über die Location und wenn Du auch noch das Glück hast wie ich in Obertauern mit Mia von den Local Guides unterwegs zu sein, hast Du auch noch beste Unterhaltung.
Schön steil: Zehnerkar-Rinne
Mit Mia von den Local Guides geht’s weiter zur Y-Rinne, Zehnerkar-Rinne oder wie auch immer das Ding heißen mag, die Rinne scheint unter verschiedenen Namen bekannt zu sein. Bei der Auffahrt mit der Zehnerkarbahn sieht man sie auch schon rechter Hand. Ab der Gipfelstation rechts aussteigen und ein Stück aufwärts stapfen, das Board muss nicht unbedingt festgeschnallt werden. Und dann weit nach rechts queren bis zum Einstieg der Rinne. Einblick von oben, ooook, schon recht steil, also lieber nicht lange fackeln und rein. Dazu muss ich sagen, dass wir den Tag Lawinenwarnstufe 1 hatten und der Skifahrer aus der Gruppe schon vorgefahren war – die Location würde ich persönlich aber nicht ohne Guide fahren. So hatte ich Vertrauen zu Mia, was das Thema Snow Safety und meine Skills anbetrifft. Nach der Rinne rechts halten und zurück zur Zehnerkarbahn.
Generell bietet das Gelände unterhalb der Gamsmilchbar, der mit seiner nordseitigen Exposition guten Schnee bietet, eine traumhafte Spielwiese mit Naturpipes, Tree Runs und Rinnen. Zum Schluss gehts über einen Bach immer wieder zurück zur Talstation der Zehnerkarbahn. Hier noch weitere Tipps:
Seekareck 2219 m
Aber der Bergstation der gleichnamigen Sesselbahn ein kurzer Aufstieg zum Seekareck, die Südseite runter und zurück zum Kehrkopflift.
Große Kesselspitze 2358 m
Ging sich für mich nicht aus, aber ist wohl empfehlenswert: 3h Aufstieg mit dem Splitboard ab der Passstraße. 950 hm und eine feine Abfahrt, siehe Tour.
Das Hotel Kesselspitze Valamar Obertauern – von zwei Zimmern zu fünf Sternen
Nachmittags zurück im Hotelzimmer blicke ich zufrieden aus dem Fenster auf die Kleine Kesselspitze während der Rest der Familie schon den Pool unsicher macht. Das Hotel Kesselspitze hat seinen Ursprung 1968 als Pension mit zwei Gästezimmern und Stallungen fürs Weidevieh. Die Familie Lürzer baute es in zwei Generationen bis 2022 zum Fünf-Sterne-Haus auf. Zur Saison 22/23 hat die Kesselspitze ihren Besitzer gewechselt und die Lürzer Urlaubsexperten konzentrieren sich auf ihr exklusives Hotel-Angebot mit dem Vier-Sterne-Superior-Hotel Edelweiss, das Adults–Only Hotel LÜ und das Peakini Farmhaus in Untertauern.
Die kroatische Hotelgruppe Valamar festigt mit dem Kauf des Fünf-Sterne-Luxushotels Kesselspitze direkt an der Piste seine Expansion in den Winter auf hohem Niveau. Durch die zentrale Lage in Obertauern und den direkten Zugang zur Skipiste ist das Valamar Obertauern Hotel ideal für einen Familienaufenthalt. Die Zimmer sind gemütlich und modern eingerichtet. Gäste können zwischen Junior- und Superior-Suiten wählen, die über einen Wohnbereich und eine separate Küche verfügen – auch optimal für den Winterurlaub mit Kindern. Eine Vielzahl von Spielmöglichkeiten und ein buntes Aktivitätenprogramm, von einem Softplay-Raum über eine Kino-Ecke für entspannte Abende, fühlen sich Kinder hier pudelwohl. Ein Superior- Zimmer für zwei Personen, ist ab 239 Euro pro Nacht inklusive Frühstück buchbar.
Das Design aller mr.splitboards Shapes ist Teil des Erfolges und der 20 jährigen Geschichte von Simon und den Splitboards.
Auf dem Deck sind die Höhenlinien des schönsten Berges im Montafon zu sehen, dem Valschavieler Maderer 2.769m. Er ist direkt vor der Haustüre der Test und Camp-Base www.huettle.at und wird auch der König des Montafon genannt. Simon gelang es im Winter 2008 nach dem 2. Anlauf, diesen Gipfel auf der Sommerroute zu besteigen und mit dem Splitboard auf der Skitourenroute abzufahren. (Starke Leistung :-))
Wusstet ihr schon dass das HIGH MOUNTAIN seit 2021 handgefertigt und 100% made in Germany ist.
Simon lässt die mr.splitboards High Mountain in einer kleinen Manufaktur im Erzgebirge fertigen.
Zusammen mit einem Kohla Fell aus Innsbruck und einer Union Bindung hast du ein ganzes Setup hergestellt in Europa, krass!
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heute stellen wir euch unser neuestes Produkt vor, den Third Strap.
Der Third Strap gibt dir noch mehr Halt an Tagen bei schlechten, harten Schneeverhältnissen.
Wichtig ist, das du deinen Highback generell auch im Aufstieg im Ride Modus eingestellt hast! Den Highback nicht im „negativen“ Winkel im sogenannten Walk Modus einstellen. Denn im Walk Modus hast du keine Kontrolle über deinen Splitboardski, wenn es steiler wird. Wenn das nicht reicht, dann kannst du dir diese 2 Straps noch zusätzlich durch den Highback deiner Softboot Splitboardbindung fädeln. Das geht am Besten mit:
Voile Light Speed
Spark Bindungen ( alle! )
Union
Karakoram
Der third Strap kommt im praktischen, wiederverwendbaren und robusten Beutel. Dieser Beutel bietet genug Platz für alle möglichen Accessoires und Zubehör Teile wie z.B. deinem Backcountry Kit fürs Tourengehen.
Bei acht verschiedenen Camps sind noch Plätze frei für Splitboarder, darunter im März das „mr.splitboards Pyrenäen adventure“ und das große Splitboard Testival „Climb the Mountain“ Ende Januar, wo direkt von den Herstellern ausgeliehen werden kann wie u.a. Arbor, Amplid, Jones, Rossignol, mr.splitboards, Never Summer, Rome, Gara und Weston.
28. – 30.01.2022 Splitboard Testival CLIMB THE MOUNTAIN auf der Bieler Höhe/AT > hier sind Beginner Tickets, Advanced Tickets und Day Tickets verfügbar!
17. – 28.02.2023 Kanada
14. – 22.02.2022 Kirgistan
21. – 24.02.2022 Tuxer Alpen/AT
05. – 11.03.2022 Pyrenäen
17. – 20.03.2022 Schnalstal/IT
20. – 24.03.2022 DAV Alpin Camp Advanced im Montafon/AT
27. – 31.03.2022 DAV Alpin Camp Advanced im Montafon/AT
Splitboard-Abenteuer und sportliche Herausforderung nach Belieben – in der großen Vielfalt an Splitboard Camps von Splitboards Europe findet jeder sein nächstes Reiseziel für diesen Winter. Splitboards Europe ist nicht nur der größte Splitboard Shop in Europa und älteste Anbieter von Snowboardtouren-Camps, sondern veranstaltet auch seit 17 Jahren das kultige Test-Event „Climb the Mountain“ im schneesicheren Tourengebiet Bieler Höhe/Silvretta, zuletzt mit über 100 Test-Splitboards. Langjährige Erfahrung und kompetente Beratung zeichnet das Team von Splitboards Europe rund um Inhaber Simon Graf aus. Die Camps bieten mehrere Vorteile: Das Testmaterial von verschiedenen Marken ist inklusive, ein logistisch einwandfreier Ablauf ist gewährleistet und sicheres Tourengehen mit viel Spaß und wertvollen Tipps sowieso. Mit dabei natürlich auch die von Simon Graf selbst entwickelten drei Shapes unter dem Markennamen mr.splitboards. Produziert im Erzgebirge, Grafiken und Design aus Bayern, entwickelt im Montafon und getestet von Kirgistan bis Kanada.
Neben den Einsteiger und Alpin Camps werden auch hochalpine Mehrtagestouren angeboten. Außerdem führt Simon Graf die Ausbildung der Alpenvereinsmitglieder bei den DAV Reisen selber durch. Von der exklusiven Hüttenwirt-Tour in den Schladminger Tauern bis zu den Highlights: „mr.splitboards Kirgistan und Pyrenäen Adventure“ – da die Gruppen immer klein gehalten sind, besser bald einen Platz sichern fürs nächste Freeride-Adventure.
Die Geschichte von Splitboards Europe ist die Geschichte ihres Inhabers, dem Alpinisten, Skitourenführer und Snowboarder Simon Graf, kurz: mr.splitboards.
Simon stand bereits in den 1980ern auf einem der ersten Snowboards in Europa, einem Burton Cruise 165. Dieses erste Snowboard hängt nun an einer Wand in seiner kleinen Hütte ( www.huettle.at )
in den Bergen des Montafon. Getrieben von dem Wunsch, auch Skitouren mit dem Snowboard zu begehen, begann die Geschichte von Splitboards Europe bereits im Winter 1999/2000. Es folgten viele Jahre der Entwicklung, der Rückschläge aber auch des stetigen Erfolges.
Splitboards Europe ist der größte Splitboard-Händler in Europa, Splitboard Camp Anbieter und Veranstalter des höchsten Splitboard Festivals auf 2.000m.
Angefangen hat alles am Berg.
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Folge uns auf eine kleine Zeitreise vom Anfang bis Heute:
Jahr
Kommentar
Bilder
2001
Das erste erhaltene Bild einer der ersten Splitboard Touren. Simon mit seiner treuen Begleiterin, der Husky Dame Arista. Man geht nicht allein auf Skitour – war Simon auch nie – er hatte ja Arista. Die letzte große Tour für das eingespielte Duo war eine Silvretta Durchschreitung im Jahre 2007 – nur Simon und Arista.
2003
Erste PR in Print Medien
2003
Erste Test Camps. Die Fa. hieß in den Anfängen bis 2006 Voile-Europe und wurde von Simon und seinem Geschäftspartner Gregor geleitet.
2003
Erste Test-Tour durch die Skigebiete. Mit einem alten, geliehenen Wohnmobil klapperte Simon die Skigebiete ab, um für Splitboards zu werben. Der Erfolg war mäßig, da man diesen 2 geteilen Bretteren nicht trauen wollte. Aber es war ein wichtiger Anfang und führte zu der Erkenntnis: Man kann die Kunden nur am Berg überzeugen. Das gilt bis heute und war der Grundstein für das größte Splitboard Beginner- und Alpincamp Angebot in Europa.
2004
Erster 4.000er , das Nadelhorn 4.327 m Erstebsteigung: 16. September 1858
2004
Erste ISPO für Simon mit Voile – Europe und eigenem ISPO Stand
2004
Bau des Hüttle – die heutige Base der Splitboard-Touren und Camps im Montafon. Ausbau zu 100% in Eigenregie.
2004
Erstes profesionelles Fotoshooting. Diese Bilder hab viele Jahre als Standard Product PICs gedient. Rider: Simon | Location: Stubai | Photo: Stefan Eisend
2005
Erstes Beginner Test Camp im Montafon.
2005
Erstes Treffen am Hüttle der Forums Community „erste spur“. Damals das Splitboard Forum No.1. Manche Freundschaften aus dieser Zeit reichen bis heute. wie zum Beispiel unser Stephan vom Team, er war damals noch keine 16.
2005
Montage für Burton Snowboards. Die ersten Jahre hatten wir den exklusiven Auftrag alle Burton Splitboards mit den Voile Kits zu montieren.
2006
Eines der erste Splitboard Alpin Camp: Piz Palü und Piz Buin waren damals wie heute Klassiker. Wir sind die Buin Lücke gefahren, über 50° steil und kann nur sehr selten geführt werden. Teilnehmer, die sie nicht fahren wollten, wurden abgeseilt.
2006
Erstes Splitboard Festival in Europa, das www.climb-the-mountain.com . Hatte bei der ersten Durchführung ca. 15 Teilnehmer. Heutzutage kommen über 100 auf die Bielerhöhe. Es ist jedes Jahr ausgebucht und die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
2007
Voile-Europe
wird
Splitboards-EuropeSimon wird alleiniger Inhaber der neuen Firma und sein ehemaliger Geschäfts- Partner Gregor gründet Arbor Europe. Es ist der Beginn des heutigen großen Erfolges. Splitboards Europe vertreibt nicht mehr nur 1 Marke, sondern ab diesem Jahr alle Marken, die sich am Berg beweisen und den hohen Anforderungen entsprechen. Damals gab es nur 3: Voile, Burton, Venture. Die Nachfrage nach Beginner Camps war so groß, das zum ersten Mal bereits im Herbst auf Gletschern in die Saison 2006/2007 gestartet wird.
2007
BURTON
2007
Venture
2007
VOILE-USA
2007
Tourims Innovations Preis für Simon mit seinen Splitboards in Vorarlberg, dem Land der Pioniere.
2007
Simon beginnt eine Serie, die höchsten Berge Europas zu besteigen. Den Anfang macht die Schweiz mit dem DOM 4.545m. Bis heute hat er alle bestiegen mit Ausnahme dem von Spanien, dem Teide, der noch bis heute aussteht. Aber Tenneriffa ist ja immer eine Reise wert.
2007
Ester Importeur/Händler von Spark Bindungen. Unser Volker(Team) stellt den Kontakt her. Zum 10 jährigen Bestehen der Fa. Spark bekommt Simon eine Limited Edition Surge. Es wurden weltweit nur 10 Stck. davon produziert.
2008
The Pole. Simon steigt mit Splitboards Europe in die Eigenproduktion ein. Sein Freund und Architekt Oliver Hill (hat auch das Hüttle geplant) unterstützen in tatkräftig. Von Oliver Hill stammt auch das neue Splitboards Europe Logo. Mit The Pole – einem neuartigen Tourenskistock, werden die beiden für den Brand New Awards nominiert und stellen selber auf der ISPO aus. Es war ein unheimlich wichtiger Schritt, ein eigenes Produkt vom Entwurf bis in den Verkauf zu bringen. Von dieser Erfahrung und den Business-Kontakten aus dieser Zeit, provitiert Splitboards Europe bis heute.
2008
PRIOR europe
2008
PIZ Palü Promotion. Simon nimmt bei einem 4.000er Camp eine Standard Burton Beach Flag mit auf den Gipfel. Es ist bis heute nicht bekannt, ob jemals schon eine Flagge dieser Größe auf einem 4.000er wehte. Der eigentlichen Inhaber der Flagge, Jake Burton Carrpenter, freut sich darüber – kann sich aber nicht den Kommentar verkneifen: „and where is the action ?“ Es gibt eben Alpinisten und Snowboarder – Splitboarder sind beides.
2011
Kooperation mit dem DAV Sektion München. Seit 2011 ist Splitboards Europe Kooperations Partner des DAV Sektion München. Dies beinhaltet Material Verleih sowie Tourenführung für Splitboards. Simon (Skitourenführer DAV) führt exklusiv für die Sektion Tourenkurse Skibergsteigen mit Splitboard. Diese Kurse findet man unter Test+Camps -> DAV Ausbildungs Camps.
2011
ARBOR
2011
KARAKORAM
2012
JONES
2012
Splitboards Europe zieht in neue eigene Räume. Von München nach Rosenheim/Stephanskirchen. In München wurden die rund 180qm zu klein, sodass man eine neues größeres Wohn- und Geschäftshaus suchte. Beides unter einem Dach ist zwar nicht immer einfach – aber es ist enorm effizient und wirtschaftlich. Auf Anfrage kann man auch im Lager vorbeikommen und sich vor Ort beraten lassen.
2012
VÖLKL
2014
Rossignol/PLUM
2014
SP United
2015
Erster Film von einem öffentlich rechtlichen TV Sender, dem mdr – zum Thema Splitboard und im besonderen über mr.splitboards. Mit von der Partie, unsere Frau für Marketing und den Verkauf, Eliane. Sie hat mit ihrer PR Arbeit ganz entscheidend zum großen Erfolg von Splitboards Europe beigetragen. Im Winter gehört sie fest zum Team und ist auch am Telefon sowie für unser Splitboard Festival – kurz: CTM tätig.
2016
UNION
2017
Never Summer
2017
PATHRON
2017
Radio 7 macht eine exklusive Reportage über Splitboards und Splitboards Europe. Interview Partner: mr.splitboards
2018
Rome SDS
2018
Amplid
2018
Das CTM 2018 ist eines der erfolgreichsten seit Bestehen 2006 – mit über 100 Splitboards. ( Foto CTM 2017)
2019
Erstes mr.splitboards Adventure auf einem anderen Kontinent: Asien / Kirgistan
2019
mr.splitboards
Simon lässt bei Prior eigene Splitboards bauen. Im ersten Jahr kommen 3 Shapes auf den Markt
all mountain
high mountain
powder mountain
2019
furberg
2020
WESTON
2020
mr.splitboards High Mountain 165 DE – Produktion in Deutschland, ein Traum geht in Erfüllung…
CTM
Wir werden oft gefragt:
„Seid ihr nur ein online Shop oder habt ihr auch einen richtigen Laden?“
Die richtige Antwort darauf lautet:
„Unser Shop ist am Berg, denn nur wer selber testet, kennt sich wirklich aus!“
20 Jahre Splitboards für Europa, ist eine lange und tolle Erfolgsgeschichte von Menschen für Menschen, die am liebsten in den Bergen sind.
Das Team von Spliboards Europe und Simon sagen euch:
heute erkläre ich euch die wesentlichen Unterschiede unserer Felle + deren Pro und Contra. Alle unserer Felle haben unseren Praxistest exzellent bestanden, es kommt nur auf die Vorlieben des Käufers und deren Einsatzbereiches an.
Wir unterscheiden in Klebefell und Hybridfell.
Die Klebefelle halten immer gut und vor allem wenn sie in einem Skinny (Fellsack)geschützt sind, auch ziemlich lange. 3-5 Jahre je nach Nutzung. + durch die Benutzung eines Skinnys bleibt das Fell beim Ab- und Aufziehen nicht an Dir kleben und macht das Handling wesentlich leichter, als mit einer rumflatternden Trennfolie.
Hier das Video zum Fellsack Skinny:
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Wer sein Board selber wachst, wird sich wahrscheinlich nicht ganz so langean einem Klebefell erfreuen können, da meist zu viel Wachs auf dem Board ist und das Wachs den Kleber auf Dauer beschädigt.
Die Hybridfelle von Contour (Produktion in Tirol) funktionieren ohne Kleber und haften mittels Oberflächenspannung nur an der Boardbase. Sie sind etwas sensibler, du musst sie regelmäßig reinigen. Am besten mit dem Hybrid Cleaning Spray oder ganz vorsichtig mit lauwarmenSpülmittelwasser. Wenn sie verschmutzt sind oder nicht richtig gereinigt wurden, verschlechtert sich ihr Halt.
Wer aber einfach keine Klebefelle mag, ist mit dem Hybrid am besten dran. Unsere Eliane geht schon lange damit und schwört drauf, während wir lieber bei den herkömmlichen Klebefellen bleiben. Es ist also auch reine Geschmackssache. 🙂
Für unsere Jones Boards haben wir die bereits zugeschnittenen Pomoca Felle aus der Schweiz, diese passen durch den Zuschnitt und den Verschlüssen genau richtig auf dein Board und haben ausreichenden Grip!
Im Vergleich G3 und Kohla:
Kohla: Guter Allrounder zum kleinen Preis, sehr leicht und kommt aus Innsbruck/Österreich.
G3: haben die besten Verschlüsse und das beste Handling + du kannst den Gripp und das Gewicht frei skalieren.
Schwerer aber MAX Gripp -> Gripp PLUS
Leichter und Gripp wie Kohla -> Universal
Leichter und max. Glide Eigenschaft -> Glide
Gerade das Universal kann direkt mit dem Kohla verglichen werden, hat aber die besseren Applikationen / Verschlüsse etc…
Für Anfängern empfehlen wir das G3 Gripp, mehr Gripp können sie für Geld nicht kaufen. Dann liegts nur noch an der Technik wenn sie rutschen. 😉
Das Zuschneiden aller Felle ist nicht schwer, und braucht nur etwas Zeit. Ich hab mich auch schon an allen gewagt und mir ist noch keins misslungen.
Hier haben wir Dir auch eine Anleitung erstellt.
Hier findet ihr das passende Video für euch von mr. splitboards :
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