Neu ab 2023!

Hallo meine lieben Splitboarder und Splitboarderinnen,

wir hoffen ihr hattet einen schönen Sommer und freut euch schon genau so sehr wie wir, auf die kommende Wintersaison. Mit hoffentlich viel Schnee ! 🙂

Auch in der letzten Saison war unser Testteam wieder fleißig und sie wurden von 2 neuen Brands überzeugt.

Wir freuen uns, nun auch Salomon und head Splitboards im Sortiment zu haben.

Hier eine kleine Vorstellung der Brands:

Salomon:

Wir sind eine Gemeinschaft, die in Annecy in den französischen Alpen gegründet wurde und seit 1947 die Zukunft des Sports mitgestaltet. Wir stellen Ausrüstung her, die Sporterlebnisse nachhaltig verbessern. Eine tiefere Verbindung zur Natur und zu den Menschen macht uns alle ein Stück weit besser.

Unser Anliegen: Wir möchten Menschen dabei helfen, die beste Version ihrer selbst zu entwickeln – durch erfüllende Erfahrungen im Outdoor-Sport. Und Menschen zu Botschaftern eines positiven Wandels machen.

Salomon hat sich zu einem wissenschaftsbasierten Ziel verpflichtet: 50 % absolute reduction of our GHG emissions for scope 1 & 2, 30% absolute Reduzierung für Scope 3 bis 2030, ausgehend von einem 2019 Ausgangswert, und Klimaneutralität bis 2050.

Ihr Highpath Splitboard verwendet ihr nachhaltigstes Design in einer leistungsstarken Tapered Directional Shape, mit hochwertiger Plum-Hardware und maßgeschnittenen Pomoca-Fellen. Diese geländetaugliche Form mit Rock Out Camber hat eine Base, die zu 100 % aus Recyclingmaterial und biobasiertem Harz besteht. So kann man auch beim Rippen bergauf und bergab seinen Werten treu bleiben.

https://www.splitboards.eu/splitboards/salomon/

Head:

LEIDENSCHAFT TREIBT UNSERE INNOVATIONEN VORAN!

Innovationen sind fest in der DNA von HEAD verankert. Das Unternehmen wurde von einem Voreiter des Skisports, Howard Head, gegründet und seine Leidenschaft für Fortschritt findet sich bis heute in jedem einzelnen HEAD Produkt und in allem was wir machen. Die Zusamenarbeit mit Weltklasseathleten zeigt uns wie sich ein Produkt am Limit verhält, ein Feedback, welches kein Computer simulieren kann. Unser R&D Team aus Experten in Österreich nutzen das Feedback der Athleten bei allem was sie tun.

Unsere globalen Ökosysteme sind untrennbar miteinander verbunden. Jede Reduzierung von CO2-Emissionen zählt. Wir können die Klimakrise nicht allein lösen, aber wir können unseren Beitrag dazu leisten. Seit 2005 arbeiten wir mit den führenden Umweltorganisationen Cool Earth und Rainforest Trust zusammen, um Hunderttausende Hektar des artenreichen Regenwalds im Amazonasgebiet zu erhalten. So setzt sich HEAD nachhaltig für das Klima ein.

Sport ist das, was wir lieben und was wir tun. Aber ohne einen lebenswerten Planeten, wird es keinen Sport geben. Das ist das wichtigste Spiel, das wir alle jemals spielen werden – und wir dürfen es nicht verlieren.

Das neue VOY Splitboard ist dein verlässlicher Partner im Backcountry. Der Shape des VOY basiert auf den jahrelangen Erfahrungen im professionellen Freeriden und wurde um spezifische Features zum Splitboarden erweitert – so sind unter anderem bereits vorgeschnittene Felle im Set inkludiert. Dieses Board macht im Aufstieg genauso viel Freude wie bei der Abfahrt – das ist easy Splitboarding!

https://www.splitboards.eu/splitboards/head/

Gerne stehen wir euch bei eurer Splitboardwahl zur Seite. Bei einer telefonischen Beratung, oder auch vor Ort, finden wir das, was zu euch am besten passt!

https://www.splitboards.eu/kaufberatung

Bis bald!

Eure Denise

Team Splitboards Europe

Good to Know: Splitboardstöcke

Den Unterschied zwischen einem Splitboard Tourenstock und einem Skitourenstock? – ja den gibt’s. 🙂

Der Skitourenstock wird einmal am Parkplatz aufgebaut und eingestellt, dann bleibt er die ganze Tour über so. Am Parkplatz bei derselben Temperatur wie beim Zusammenbau, wird er wieder abgebaut. Der Splitboard Tourenstock wird immer am Gipfel wo es kühler wird, zerlegt und dann wieder eingepackt.

Das bedeutet, dass der Splitboard Tourenstock einen besseren Schließmechanismus braucht. Es darf kein Mechanismus sein, der mit Reibung oder Spannung funktioniert.

Am besten geeignet ist z. B das Sondenprinzip, dadurch lässt er sich leicht in 3 kleine Teile zerlegen.

In der Länge könnt ihr zwischen voreingestellten wie z. B dem Rossignol Touring wählen oder den verstellbaren wie z. B G3, Nitro, Burton etc. Die Länge des Stockes ist eigentlich immer gleich eingestellt. Wenn ihr steht sollte der Winkel eures Ellenbogens annähernd 90° haben. 125cm sind für eine 180cm große Person ausreichend.

Wichtiger Tipp: Bei einer Tour nie mit euren Händen in die Schlaufen gehen (sowohl im Aufstieg als auch in der Abfahrt), im Fall einer Lawine ist der Stock ein Hindernis der euch auch verletzen kann!

Angenehm langer EVA Griff

Den besten Druck im Aufstieg bekommt ihr übrigens, wenn ihr eure Hand oben auf den Knauf legt.

Bei der Wahl eures Stockes, solltet ihr darauf achten das kleinstmögliche Packmaß und das geringste Gewicht zu wählen. Wenn ihr euren Stock außen am Rucksack lässt, ist das Packmaß nicht ganz so wichtig. Wir empfehlen jedoch, die Stöcke im Rucksack zu verstauen. Dann können sie bei der Abfahrt nicht verloren oder kaputt gehen.

Wenn du auf der Suche nach einem zuverlässigem Tourenstock bist, wirst du bei uns auf jeden fall fündig:

https://www.splitboards.eu/ausruestung/tourenstoecke/

Bis bald!

Denise

Team Splitboards Europe

Snowsafety

Für 95% der Unfälle, sind von den Verschütteten ausgelöste Schneebrettlawinen verantwortlich.

Ein Schneebrett ist eine Lawine aus Schnee, die sich durch ihren Anriss von einer Lockerschneelawine unterscheidet. Der Begriff Schneebrett bezieht sich nicht auf die Härte der abgehenden Schneemasse, sondern darauf, dass diese wie ein Brett auf einmal abrutscht

  • Lawinenunfälle ereignen sich an Hängen mit einer Neigung von über 30°
  • Wenn Spitzkehren nötig sind, ist es steiler als 30°
  • Je steiler der Hang ist, desto größer ist die Gefahr
  • Schwere bis tödliche Verletzungen sind bei einer Verschüttung möglich.

Weitere ungünstige Verhältnisse:

Neuschnee: Neuschneemengen über 30cm sind immer kritisch. Die Lage kann noch Tage danach instabil bleiben.

Nassschnee: Regen oder Schnee der von der Sonne wegschmilzt, lassen die Schneedecke instabil werden.

Triebschnee: Wind transportiert Schnee von der windzugewandten Seite in die windabgewandte Seite , wo er als Triebschnee zu liegen kommt. Die größte Triebschneeansammlung ist während oder nach einem Schneefall.

(Tipp! Triebschnee erkennst du daran, dass die Schneeoberfläche matt ist und nicht wie z. B bei Powder glitzert. Zudem hinterlässt du scharfe Kanten in der Spur.)

Das Lawinenrisiko in einem Gelände, kann man nur schätzen. Deine Schätzung wird durch vorhandene Kenntnisse, gesammelten Informationen, Erfahrungen, Beobachtungen und die daraus gezogenen Schlüsse beeinflusst. Umso besser diese Dinge, umso stärker reduzierst du das Lawinenrisiko.

Gefahr der Lawine:

  • Erstickungsrisiko ist die größte Gefahr und die häufigste Todesursache
  • Weitere Folge = Trauma durch grundlegende Fehler z. B verschüttete Person alleine, Lawinenausrüstung nicht vorhanden oder veraltet, in eine Geländefalle gerissene Verschüttete.

Meist werden Lawinen durch Zusatzbelastung und weniger wegen einer falschen Analyse der Schneesituation ausgelöst.

Technisches Können, körperliche Fitness und die Kenntnisse des Teilnehmers spielen eine wichtige Rolle für seine Sicherheit. Erfahrung bezüglich der Lawinengefahr kann man jedoch nicht besitzen. Die Umgebung ist zu ungewiss, um Erfahrungen auf dem Gebiet zu bekommen. Auf der anderen Seite kann jemand jahrelang grundfalsche Entscheidungen treffen und trotzdem jedes Mal „mit heiler Haut davonkommen“. Eine Tour sicher und wohlbehalten zu beenden sagt nicht unbedingt etwas über die Qualität der anfangs getroffenen Entscheidung aus.

Wichtige Dinge, die du bei einer Gruppentour Planung bechten solltest:

  1.  Bestimmt einen Gruppenführer:  Seine Aufgabe ist, die Kommunikation in der Gruppe und die richtigen Momente für die Entscheidungsfindung zu finden.
  2.  Affektive Beziehungen: durch Beziehungen in der Gruppe, wirkt sich das Entscheidungsverhalten dementsprechend aus. Verhalten wie imponieren, Bedürfnis nach Anerkennung kann zu Unfällen führen
  3.  Tagesform: bei Müdigkeit wird das „Vernunftzentrum“ ausgeschaltet und Unterbewusstsein gewinnt, somit werden Riskante Entscheidungen getroffen.
  4. Gruppeneffekte: Gruppendynamik, Wetteifer, Erwartungshaltung führt zu über Eifrigkeit und falsche (Gefährliche) Ziele

Wenn du den Unfall nicht mehr verhindern konntest, dann hast du ca. 15 Minuten um die Überlebenschancen zu maximieren. Rettungskräfte treffen oftmals zu spät für die verschütteten Personen ein. Nur die vor Ort Anwesenden, die nicht von der Lawine erfasst wurden, können sofortige Hilfe schaffen und sind der Garant für maximale Erfolgschancen.

Dinge die wir empfehlen, immer dabei zu haben:

LVS / Schaufel / Sonde:

  • am besten geeignetes Material
  • ermöglicht zu retten oder gerettet zu werden
  • Ausrüstung muss bei allen einwandfrei funktionieren
  • Produkte gehören zusammen und jedes Mitglied muss alles davon besitzen

Airbag-Rucksack:

  • Ergänzung der drei anderen Produkten
  • Kein Ersatz für LVS, Schaufel und Sonde
  • Vergrößerung des Körpervolumens um an die Oberfläche geschwemmt zu werden

 Wichtig ! Der Rucksack ist kein Grund um zusätzliche Risiken einzugehen.

Kenntnis der Ausrüstung:

  • richtiges einsetzen
  • Rettungstechniken kennen und verstehen

Unser Tipp: https://www.skitourenguru.ch

Aber am besten ihr kommt mal für das wichtigste Know-How mit uns an den Berg, bei einem unserer zahleichen Camps. 🙂

Unsere DAV Camps geben euch genau den Leitfaden für eure Tourenplanung, den ihr braucht!

https://www.splitboards.eu/test-camps/dav-ausbildungs-camps/

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Bis Bald!

Eure Denise

Team Splitboards Europe

Union Charger Splitboardbindung

Hallo meine lieben Splitboardfreunde,

heute stellen wir euch eine unserer Produktneuheiten für diese Saison vor:

Die Pinless– Weiterentwicklung der Union Explorer, die Union Charger! Die Charger ist wie die Explorer, nur eben ohne Pin. 🙂

Falls ihr gerne mehr Infos zur Union Explorer Splitboard Bindung haben möchtet, schaut euch doch gerne unseren Blog Beitrag dazu an:

https://splitboards4europe.com/union-explorer-splitboard-bindung/

Alle bis auf Karakoram und Plum, haben mit einem Pin oder Splint angefangen. Dieser hat das Handling etwas beeinträchtigt, war aber in der Funktion unschlagbar einfach. Mit der Charger ist nun auch Union den entscheidenden nächsten Schritt gegangen. Pinless und weiterhin das beste surf Feeling in der Abfahrt.

Hier eine kleine Bedienungsanleitung für die Charger:

Kurzanleitung Umbau Aufstieg:

  1.  Drehe die Baseplate senkrecht und richte sie an den Halterungsspitzen aus.
  2.  Schiebe die Baseplate bis zum spürbaren Anschlag nach innen. Achte darauf, die Baseplate ganz einzuschieben, bevor du sie herunterdrückst. Die Baseplate löst sich erst bei einem vollen 90°-Winkel.
  3.  Du bist jetzt bereit für deine Tour. Zur Unterstützung bei steilen Anstiegen, klappe den Fersenaufsatz unter der Grundplatte herunter und raste ihn sicher ein.

Kurzanleitung Umbau Abfahrt:

  1.  Ziehe den Hebel in der hinteren Grundplatte nach oben und positioniere die Grundplatte im 90°-Winkel über der Scheibe. Der Hebel sollte mit den beiden Referenzpunkten auf der Scheibe übereinstimmen.
  2.  Drücke die Grundplatte nach unten auf die Scheibe.
  3.  Drehe die Grundplatte gegen den Uhrzeigersinn bis zum Anschlag. Durch die Drehung der Bindung werden die beiden Hälften des Splitboards zusammengezogen, was eine optimale Verbindung des Splitboards ermöglicht.
  4.  Drücke den Hebel nach unten, um die Bindung zu verriegeln. Jetzt kannst du dich anschnallen und die Abfahrt genießen. 🙂

Wir haben die Bindung bereits seit letzter Saison umfangreich getestet und auch im Hintertuxer Test Camp als auch letztes Wochenende im Pitztaler Test Camp dabei gehabt. Hier ein paar Eindrücke:

Tipp! Den Hebel mit WD40 oder einem anderen Schmierfett auf Öl Basis einfetten. Dann lässt sich die Befestigung viel geschmeidiger rauf und runter klappen.

Dafür haben wir für euch eine Schritt für Schritt Anleitung gemacht:

Unser Experten Tipp von Simon:

Simons (mr.splitboards und Inhaber von Splitboards Europe) Experten Tipp:

Ich hab einen ersten Proto bereist im Winter 21/22 testen können und muss sagen: Ja, es funktioniert! Aber es ist sensibler geworden. Das bedeutet, man muss beim Umbau etwas behutsam umgehen. Ich bin mir aber sehr sicher, das sich die Charger am Markt behaupten wird. Nach wie vor, hat UNION das schönste Fahrfeeling, welches eine Alu-Bindung einfach nicht leisten kann. Aber wenn ich 50 Tourentage oder mehr im Jahr gehe, dann sind und bleiben die Alu Splitboardbindungen einfach am stabilsten. Es kann also jeder frei skalieren, was er möchten und worauf er seinen Schwerpunkt legt. Wer sein Splitboard als vollwertiges Freeride Snowboard nutzt, also 30% im Skigebiet und 70% auf Tour bei rund 25 Schneetagen, der hat mit der Charger ein super Produkt.

Hier eine Veranschaulichung was Simon unter anderem mit sensibler meint: 

Bei der Explorer, lässt sich die Bindung leicht draufdrehen und schiebt somit auch den Schnee etwas weg.

Bei der Charger ist es ein stärkeres draufdrücken und der Schnee muss besser weggetan werden.

Für ein komplettes Setup mit der Charger oder einer anderen Bindung, meldet euch doch bei uns.

Wir helfen euch gerne weiter!

Eure Denise

Team Splitboards Europe

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Alles rund um Airbag Rucksäcke

Hallo meine lieben Splitboardfreunde,

heute gehen wir mal das Thema ABS an. Welche Systeme gibt es ? Welches Volumen benötige ich? Worauf sollte ich beim Kauf achten ?

Doch zu aller erst, was ist ein Airbag Rucksack und wann brauche ich ihn?

Ein Lawinenairbag ist ein Rucksack, der mit einem aufblasbaren Ballonsystem ausgestattet ist, um das Volumen und die Auftriebsfläche eines Ski- / Snowboardfahrers zu erhöhen. Die größeren Partikel neigen dazu, an der Oberfläche zu gleiten. Dies verringert das Risiko, verschüttet zu werden. Wir gehen abseits der Piste nur mit ABS Rucksack. 🙂

Das Prinzip aller Airbagsysteme ist gleich. Der Airbag befindet sich in einem speziellen Fach des Rucksacks und wird vom Träger ausgelöst, wenn er an einem Griff zieht. Dies löst das Aufblasen des Airbags auf dem Rücken des Trägers aus. Das Ziel ist immer dasselbe: Dein Volumen und deine Tragfähigkeit zu erhöhen, um so weit wie möglich an die Oberfläche der Lawine zu gelangen. Die Tiefe der Verschüttung kann den entscheidenden Unterschied machen.

Welche Airbag Systeme gibt es

1. mit Druckluftkartusche:

Dieses System ist das erste, das aufn den Markt gekommen ist. Du ziehst an einem Griff, um pyrotechnischen Druck zu erzeugen. Dadurch sticht die Nadel durch die Druckluftkartusche und der Ballon bläst sich auf. Wie beim Gaskartuschensystem muss die Druckluftkartusche nach jedem Gebrauch wieder aufgeladen werden.

2. mit Gaskartusche:

Das Prinzip ist einfach: Du ziehst an einem Kabel und das in der Kartusche enthaltene Druckgas wird im Inneren des Airbags freigesetzt. Wie oben schon erwähnt, gilt auch hier das erneute Aufladen nach einem Gebrauch.

3. mit Elektrischem Ventilator und Batterie:

Hier wird die Gaskartusche durch eine Batterie und einem Ventilator ersetzt. Der Ventilator wird per Knopfdruck aktiviert. Dieser nutzt die Außenluft um den Ballon aufzublasen. Bei diesem System werden dir mehrere Fahrten mit einer Akkuladung ermöglicht. Der Nachteil liegt am Gewicht und Volumen.

In unserem Sortiment findet ihr die Airbag Rucksäcke von ARVA:

Das Arva Reactor System basiert auf einer Gaskartusche. Mit dem Auslösegriff kannst du den Reactor Airbag in nur wenigen Sekunden aufblasen. Das System ist kompakt und leicht (ca.680g) und kann vom Rucksack getrennt werden. So kannst du das System von einen Rucksack auf einen anderen übertragen. So kannst du das Rucksackvolumen immer deiner Tour Dauer anpassen. Die Gasflaschen sind auf einen Druck von 300 Bar ausgelegt und können nur von Arva aufgeladen werden.

Welches Volumen sollte ich wählen?

Das Volumen deines Rucksacks hängt von deinem Erlebnis und deiner Dauer des Ausflugs ab. Bei den Arva Rucksäcken beginnt das Taschenvolumen bei 18 Litern.  Dieses Volumen ist am besten für Freeride- Enthusiasten geeignet. Die 24/25 Liter Rucksäcke sind eher für Tagestouren gedacht und die 30/32 Liter für Tourengeher auf langen Ausflügen oder Alpinisten.

Tipps für deine Kaufentscheidung!

  • Form des Ballons – Neben dem Aufblasen des Airbags ist auch die Form des Ballons wichtig. Die Rucksäcke von Arva bieten einen Doppel Airbag für mehr Sicherheit bei Durchstichen oder Reißen eines der Ballons an, sowie eine umhüllende U-Form insbesondere in Kopfhöhe, zum besseren Schutz des Fahrers.
  • Komfort – Der Komfort sollte bei deiner Auswahl eine wichtige Rolle spielen. Denn ein störender Rucksack verdirbt einem schnell die Tour. Idealerweise sollte die Rückseite aus Schaumstoff sein. Auch die unterschiedlichen Gurteinstellungen können einen großen Unterschied beim Komfort ausmachen. Auch gepolsterte Schultergurte bieten zusätzlichen Komfort.
  • Gewicht – klar am Berg zählt jedes Gramm, und mehr Komfort bedeutet in der Regel auch mehr Gewicht. Achtet trotzdem darauf dass der Rucksack so leicht wie möglich ist, ohne an Tragekomfort zu sparen. Die paar Gramm erschweren deine Tour weniger, als ein unbequemer Rucksack. Entscheidet euch lieber für eines der komfortableren Systeme und versucht den Inhalt des Rucksacks so leicht wie möglich zu halten. 😉

!Wichtig! Ihr solltet euren Airbag alle 2 Jahre warten lassen. Der Auslösemechanismus muss regelmäßig getestet und überprüft werden.

Bis zum nächsten mal! 🙂

Eure Denise

Team Splitboards Europe

Neue Brands Saison 22/23

Hallo meine lieben Splitboardfreunde,

wir dürfen euch für diese Saison 2 neue Brands in unserem Sortiment vorstellen: Nitro und CAPiTA.

Nitro ist eine der führenden Marken auf dem Snowboardmarkt und stammt aus der USA. Tommy Delago und Sepp Ardeltgründeten das gefragte Label 1989 in Seattle, wo die Company bis heute ihren Hauptsitz hat. Entwickelt werden Nitro Produkte überwiegend in Deutschland, genauer in Oberammergau in Bayern. Die Produktion erfolgt in Österreich.

„Stay Bad Ass“ lautet das Motto des amerikanischen Labels CAPiTA. Die Marke definiert sich durch Energie, Fortschrittlichkeit und ultimatives Ride-Vergnügen. Hinter dem heiß begehrten Brand steht ein Snowboard-Team aus starken Persönlichkeiten und noch stärkeren Shreddern, die sich als „Defenders of Awesome“ bezeichnen und somit ein Lebensgefühl repräsentieren. Gegründet in Seattle im Jahr 2000 durch Jason Brown und Blue Montgomery produziert das angesagte Label hochwertige Boards auf neuestem technischem Stand. Die aufwendige Bauweise der Produkte ist ein Garant für Einzigartigkeit und erstklassige Charakteristiken. Ein Team von Künstlern wie Human05, Ephka, Dustin Krysak und Corey Smith unterstützt die Arbeit des Brands und ermöglicht die Entstehung von exquisiten Boards für ultimatives Snowboarden. „The black Snowboard of Death“ gehört zum Beispiel zu den bekanntesten Produkten des Kult-Labels und gilt als eines der besten Snowboards der Welt.

Neugierig? Schaut doch gerne auf unserer Website vorbei.

Unsicher ? Dann lasst euch von uns beraten! 🙂

Bis Bald!

Eure Denise

Das richtige einstellen/montieren der Splitboard Bindung.

Hallo meine lieben Splitboardfreunde,

wir hoffen ihr hattet einen schönen Sommer und seid nun bereit für die kommende Wintersaison. 🙂

Bei uns geht es heute um das richtige einstellen der Splitboard Bindung.

Zwei  Möglichkeiten bei Puck Bindungen – Montage Anleitung Splitboard Bindungen

1. über die Pucks:

Die Voile Pucks gezielt nicht mittig Schrauben, sondern je nach Winkel sind bis zu +/- 1,5 cm seitlicher Versatz möglich.

Auch bei den Spark Pucks nicht mittig schrauben, sondern mittels der Langlöcher um +/- 1,5 cm verschieben.

2.  am besten die Bindung über den Heelcup verstellen und die Pucks mittig Schrauben.

Hier eine Veranschaulichung anhand der Spark und der Voile:

Spark / Hier sind in der Baseplate 4 Bohrungen vorgesehen. Damit kann z. B aus jeder M auch eine L werden. Entsprechend der Abbildung ändert ihr die Größe der Bindung. Die Grundplatten sind nahezu identisch, aber der Heelcup hat unterschiedlich große Radien, sowie Positionen an der Baseplate.

Voile / Hier hast du ebenso durch die Zacken 4 Einstellungen. Auch hier gilt, aus M mach L.

Und hier ein Beispiel für die mechanischen Bindungen:

In unserem Fall die Union Explorer, die Karakoram Prime Nomad und die Plum Eterlou

Union / Bei der Union ist die Möglichkeit der Einstellung begrenzt, aber 1-2 cm sind trotzdem drin.

Karakoram / Auch bei der Karakoram ist es nur eine begrenzte Einstellung um jeweils ein Loch.

Plum /Bei der Rossignol Plum Bindung funktioniert die Einstellung ebenso über die Löcher, wie bei der Spark und Voile Bindung. Auch hier sind die beiden Baseplates nahezu identisch. Mit der M/L hast du durch einer größeren Anzahl an Bohrungen mehr Einstellungen, als bei der S/M.

Wir beobachten oft, dass Kunden bei der Bindung nur die Straps passend einstellen. Die mittige Position des Boots auf dem Splitboard, wird selten kontrolliert und gegebenenfalls nachjustiert.

Wenn der Boot nicht mittig steht, hat die überstehende Kante einen geringeren Kraftaufwand als die nicht überstehende. Das stört beim Kantenwechsel und führt zu einem nicht harmonischem Fahrverhalten.

Des weiteren besteht die große Gefahr dass, der überstehende Boot euch im jeweiligen Turn auf der harten Piste aushebelt und ihr stürzt.

So ist es richtig. Überstand von +/- 1cm  ist in Ordnung -> Northwave Domain Boot -> HMS

 

 

 

Und so machen wir es lieber nicht. 😉

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Also hier die Grundlegenden Dinge um deine Bindung in die beste Abfahrt Position zu bringen:

– Boot checken

–  Abstand messen

– Bindung entsprechend einstellen

– Boot in die Bindung schnallen (ohne eure Füße)

– Überstand kontrollieren, +/- 1cm gleichmäßiger Überstand

Bist du auf der Suche nach einem neuen Boot ? Dann schaut euch doch gerne mal mr.splitboards Tech Tutorial an:

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Und am besten ihr kommt mal mit uns an den Berg, zu einem unserer zahlreichen Camps und lasst euch das direkt am Berg zeigen. Hier findet ihr unsere Camps:

https://www.splitboards.eu/test-camps/

Von Beginner bis Fortgeschritten, es ist für jeden was dabei. 🙂

Habt noch eine schöne Woche!

Eure Denise

Team Splitboards Europe

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mr. splitBOARDS- Bedeutung hinter dem Design

Hallo meine lieben Splitboardfreunde,

heute erkläre ich euch kurz und knapp die Bedeutung hinter dem Design, das ihr auf allen mr. splitboards findet.

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Das Design aller mr.splitboards Shapes ist Teil des Erfolges und der 20 jährigen Geschichte von Simon und den Splitboards.

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Auf dem Deck sind die Höhenlinien des schönsten Berges im Montafon zu sehen, dem Valschavieler Maderer 2.769m. Er ist direkt vor der Haustüre der Test und Camp-Base www.huettle.at und wird auch der König des Montafon genannt. Simon gelang es im Winter 2008 nach dem 2. Anlauf, diesen Gipfel auf der Sommerroute zu besteigen und mit dem Splitboard auf der Skitourenroute abzufahren. (Starke Leistung :-))

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Wusstet ihr schon dass das HIGH MOUNTAIN seit 2021 handgefertigt und 100% made in Germany ist.

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Simon lässt die mr.splitboards High Mountain in einer kleinen Manufaktur im Erzgebirge fertigen.

Zusammen mit einem Kohla Fell aus Innsbruck und einer Union Bindung hast du ein ganzes Setup hergestellt in Europa, krass!

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Noch einen schönen Restwinter, bis bald!

Team Splitboards Europe

Eure Denise

Third-Strap

Hallo meine lieben Splitboardfreunde,

heute stellen wir euch unser neuestes Produkt vor, den Third Strap.

Der Third Strap gibt dir noch mehr Halt an Tagen bei schlechten, harten Schneeverhältnissen.

Wichtig ist, das du deinen Highback generell auch im Aufstieg im Ride Modus eingestellt hast!
Den Highback nicht im „negativen“ Winkel im sogenannten Walk Modus einstellen.
Denn im Walk Modus hast du keine Kontrolle über deinen Splitboardski, wenn es steiler wird.
Wenn das nicht reicht, dann kannst du dir diese 2 Straps noch zusätzlich durch den Highback deiner Softboot Splitboardbindung fädeln.
Das geht am Besten mit:

  • Voile Light Speed
  • Spark Bindungen ( alle! )
  • Union
  • Karakoram

Der third Strap kommt im praktischen, wiederverwendbaren und robusten Beutel. Dieser Beutel bietet genug Platz für alle möglichen Accessoires und Zubehör Teile wie z.B. deinem Backcountry Kit fürs Tourengehen.

Guten Start in das Jahr 2022!

Team Splitboards Europe

Eure Denise

mr.splitboards- Simon Graf

SPLITBOARDS für EUROPA – wir sind das Original!

Hallo meine lieben Splitboardfreunde,

von Anfang bis jetzt! Alles was dazugehört.

Über 20 Jahre Splitboards Europe- Simon Graf!

Das neuste vorab:

2021: NEUE Filiale in Achenmühle bei Rosenheim

filiale-aussen

filiale-innen

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Hier sitze ich , ab und an mit Maluna’s Verstärkung. 🙂

 

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2021: Youtube Video Kanal

www.mr-splitboards-youtube.de

mit TEST und Tech Tutorial Videos wird gestartet

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kanal

Die Geschichte von Splitboards Europe ist die Geschichte ihres Inhabers, dem Alpinisten, Skitourenführer und Snowboarder Simon Graf, kurz: mr.splitboards.

Simon stand bereits in den 1980ern auf einem der ersten Snowboards in Europa, einem Burton Cruise 165. Dieses erste Snowboard hängt nun an einer Wand in seiner kleinen Hütte ( www.huettle.at )
in den Bergen des Montafon. Getrieben von dem Wunsch, auch Skitouren mit dem Snowboard zu begehen, begann die Geschichte von Splitboards Europe bereits im Winter 1999/2000. Es folgten viele Jahre der Entwicklung, der Rückschläge aber auch des stetigen Erfolges.
Splitboards Europe ist der größte Splitboard-Händler in Europa, Splitboard Camp Anbieter und Veranstalter des höchsten Splitboard Festivals auf 2.000m.

Angefangen hat alles am Berg.

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Folge uns auf eine kleine Zeitreise vom Anfang bis Heute:

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Jahr Kommentar Bilder
2001 Das erste erhaltene Bild einer der ersten Splitboard Touren. Simon mit seiner treuen Begleiterin, der Husky Dame Arista. Man geht nicht allein auf Skitour – war Simon auch nie – er hatte ja Arista. Die letzte große Tour für das eingespielte Duo war eine Silvretta Durchschreitung im Jahre 2007 – nur Simon und Arista. klein_gr
 2003 Erste PR in Print Medien  klein_pr
 2003 Erste Test Camps. Die Fa. hieß in den Anfängen bis 2006 Voile-Europe und wurde von Simon und seinem Geschäftspartner Gregor geleitet.  klein_erst_test
 2003 Erste Test-Tour durch die Skigebiete. Mit einem alten, geliehenen Wohnmobil klapperte Simon die Skigebiete ab, um für Splitboards zu werben. Der Erfolg war mäßig, da man diesen 2 geteilen Bretteren nicht trauen wollte. Aber es war ein wichtiger Anfang und führte zu der Erkenntnis: Man kann die Kunden nur am Berg überzeugen. Das gilt bis heute und war der Grundstein für das größte Splitboard Beginner- und Alpincamp Angebot in Europa.  klein_prtest
 2004 Erster 4.000er , das Nadelhorn  4.327 m Erstebsteigung16. September 1858  IMAG0076
 2004 Erste ISPO für Simon mit Voile – Europe und eigenem ISPO Stand  DSCF0334
 2004 Bau des Hüttle – die heutige Base der Splitboard-Touren und Camps im Montafon. Ausbau zu 100% in Eigenregie.  P5200039
 2004 Erstes profesionelles Fotoshooting. Diese Bilder hab viele Jahre als Standard Product PICs gedient. Rider: Simon | Location: Stubai | Photo: Stefan Eisend  SB0360
 2005 Erstes Beginner Test Camp im Montafon.  P1290234
 2005 Erstes Treffen am Hüttle der Forums Community „erste spur“. Damals das Splitboard Forum No.1. Manche Freundschaften aus dieser Zeit reichen bis heute. wie zum Beispiel unser Stephan vom Team, er war damals noch keine 16.  P3120080
 2005 Montage für Burton Snowboards. Die ersten Jahre hatten wir den exklusiven Auftrag alle Burton Splitboards mit den Voile Kits zu montieren.  montage_burton1
 2006 Eines der erste Splitboard Alpin Camp: Piz Palü und Piz Buin waren damals wie heute Klassiker. Wir sind die Buin Lücke gefahren, über 50° steil und kann nur sehr selten geführt werden. Teilnehmer, die sie nicht fahren wollten, wurden abgeseilt.  P1070145
 2006 Erstes Splitboard Festival in Europa, das www.climb-the-mountain.com . Hatte bei der ersten Durchführung ca. 15 Teilnehmer. Heutzutage kommen über 100 auf die Bielerhöhe. Es ist jedes Jahr ausgebucht und die Teilnehmerzahl ist begrenzt.  logo336
 2007 Voile-Europe
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Splitboards-Europe
Simon wird alleiniger Inhaber der neuen Firma und sein ehemaliger Geschäfts- Partner Gregor gründet Arbor Europe. Es ist der Beginn des heutigen großen Erfolges. Splitboards Europe vertreibt nicht mehr nur 1 Marke, sondern ab diesem Jahr alle Marken, die sich am Berg beweisen und den hohen Anforderungen entsprechen. Damals gab es nur 3: Voile, Burton, Venture. Die Nachfrage nach Beginner Camps war so groß, das zum ersten Mal bereits im Herbst auf Gletschern in die Saison 2006/2007 gestartet wird.
 

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2007 BURTON  logo-smal-2-bu
2007 Venture  venture
2007 VOILE-USA  voile
 2007 Tourims Innovations Preis für Simon mit seinen Splitboards in Vorarlberg, dem Land der Pioniere.  VT-JHV-07Preistr-g13
 2007 Simon beginnt eine Serie, die höchsten Berge Europas zu besteigen. Den Anfang macht die Schweiz mit dem DOM 4.545m. Bis heute hat er alle bestiegen mit Ausnahme dem von Spanien, dem Teide, der noch bis heute aussteht. Aber Tenneriffa ist ja immer eine Reise wert.  D_07
2007 Ester Importeur/Händler von Spark Bindungen. Unser Volker(Team) stellt den Kontakt her. Zum 10 jährigen Bestehen der Fa. Spark bekommt Simon eine Limited Edition Surge. Es wurden weltweit nur 10 Stck. davon produziert.  spark
 2008 The Pole. Simon steigt mit Splitboards Europe in die Eigenproduktion ein. Sein Freund und Architekt Oliver Hill (hat auch das Hüttle geplant) unterstützen in tatkräftig. Von Oliver Hill stammt auch das neue Splitboards Europe Logo. Mit The Pole – einem neuartigen Tourenskistock, werden die beiden für den Brand New Awards nominiert und stellen selber auf der ISPO aus. Es war ein unheimlich wichtiger Schritt, ein eigenes Produkt vom Entwurf bis in den Verkauf zu bringen. Von dieser Erfahrung und den Business-Kontakten aus dieser Zeit, provitiert Splitboards Europe bis heute.  pole-ispopole-02booth_3
2008 PRIOR europe  Logo_Prior_EU_SW
 2008 PIZ Palü Promotion. Simon nimmt bei einem 4.000er Camp eine Standard Burton Beach Flag mit auf den Gipfel. Es ist bis heute nicht bekannt, ob jemals schon eine Flagge dieser Größe auf einem 4.000er wehte. Der eigentlichen Inhaber der Flagge, Jake Burton Carrpenter, freut sich darüber – kann sich aber nicht den Kommentar verkneifen: „and where is the action ?“ Es gibt eben Alpinisten und Snowboarder – Splitboarder sind beides.  Gipfel_IGipgel_II
2011 Kooperation mit dem DAV Sektion München. Seit 2011 ist Splitboards Europe Kooperations Partner des DAV Sektion München. Dies beinhaltet Material Verleih sowie Tourenführung für Splitboards. Simon (Skitourenführer DAV) führt exklusiv für die Sektion Tourenkurse Skibergsteigen mit Splitboard. Diese Kurse findet man unter Test+Camps -> DAV Ausbildungs Camps.  dav_muc
2011 ARBOR  arbor_new_logo
2011 KARAKORAM  karakoram
2012 JONES  logo_jones_newt1aSQsfYGbNzv
 2012 Splitboards Europe zieht in neue eigene Räume. Von München nach Rosenheim/Stephanskirchen. In München wurden die rund 180qm zu klein, sodass man eine neues größeres Wohn- und Geschäftshaus suchte. Beides unter einem Dach ist zwar nicht immer einfach – aber es ist enorm effizient und wirtschaftlich. Auf Anfrage kann man auch im Lager vorbeikommen und sich vor Ort beraten lassen.  splitboards_neueraume2
2012 VÖLKL  v-lkl
2014 Rossignol/PLUM  rossignolabout_pictures_2008
2014 SP United  SP_logo
 2015 Erster Film von einem öffentlich rechtlichen TV Sender, dem mdr – zum Thema Splitboard und im besonderen über mr.splitboards. Mit von der Partie, unsere Frau für Marketing und den Verkauf, Eliane. Sie hat mit ihrer PR Arbeit ganz entscheidend zum großen Erfolg von Splitboards Europe beigetragen. Im Winter gehört sie fest zum Team und ist auch am Telefon sowie für unser Splitboard Festival – kurz: CTM tätig.  DSCN0043DSCN0062
2016 UNION  index
2017 Never Summer  never-summer-logoSCaotwCedUoVR
2017 PATHRON  pathron_logo
 2017 Radio 7 macht eine exklusive Reportage über Splitboards und Splitboards Europe. Interview Partner: mr.splitboards  rADIO7-1000x53720171214_122248-1000x750
2018 Rome SDS  LOGO_350_HORIZ
2018 Amplid  logo_amplid
 2018 Das CTM 2018 ist eines der erfolgreichsten seit Bestehen 2006 – mit über 100 Splitboards. ( Foto CTM 2017)  JE4A0150-1000x667
2019 Erstes mr.splitboards Adventure auf einem anderen Kontinent: Asien / Kirgistan  mr_splitboards_lada
 2019 mr.splitboards
Simon lässt bei Prior eigene Splitboards bauen. Im ersten Jahr kommen 3 Shapes auf den Markthigh_mnt
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  • all mountain
  • high mountain
  • powder mountain
2019 furberg  Logo-Big
2020 WESTON logoR555BCMEs77c2
2020 mr.splitboards High Mountain 165 DE – Produktion in Deutschland, ein Traum geht in Erfüllung…

 

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CTM 

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Wir werden oft gefragt:
„Seid ihr nur ein online Shop oder habt ihr auch einen richtigen Laden?“
Die richtige Antwort darauf lautet:
„Unser Shop ist am Berg, denn nur wer selber testet, kennt sich wirklich aus!“

20 Jahre Splitboards für Europa, ist eine lange und tolle Erfolgsgeschichte von Menschen für Menschen, die am liebsten in den Bergen sind.

Das Team von Spliboards Europe und Simon sagen euch:

„Danke, dass Ihr unsere Kunden seid!“

Wir wünschen euch ein erfolgreiches 2022!

Eure Denise