Rossignol/Plum Splitboard Bindung

Hallo meine lieben Splitboardfreunde,

nach einer sehr tollen Puck Bindung stelle ich euch heute eine sehr tolle mechanische Bindung vor.

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Niemand anderes als Xavier de Le Rue höchstpersönlich steht mit seinem Namen für diese Bindung! Sie spiegelt alles wieder, was er von einer Splitboard Bindung erwartet. Und das ist nicht wenig! 😉

Der einfach bedienbare Flip Lock-Verschluss; leichte, aber höchst robuste Aluminium-Legierungen; flache Low-profile Walls; Pucks im einzigartigen V-Shape Design, das auch in eisigen Verhältnissen immer funktioniert und ein zuverlässiger Klemm-Mechanismus, der beide Boardhälften sicher zusammenhält, + sehr hoher Komfort durch die Mitwirkung von Xavier zeichnen die Plum Splitboard Bindungen unter anderem aus.

Zusätzlich:

  • Steighilfen 2-fach
  • Fersen-Arritierung (die Bindung kann im Skimodus arritiert werden)
  • Gelagerte Welle im Aufstiegsmodus (sanfteres Laufen ohne Wiederstand)

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PLUM Bindungen schneiden/zerteilen den Schnee mit der Hebelmechanik.

Unser Experten Tipp von Simon:

Die Kraftübertragung ist sehr direkt, die Bindung im Flex eher hart und der Boot steht Top drin. Alle Guides aus unserem Team gehen nun seit 2 Wintern mit der Plum / Rossignol und wir können trotz dem harten Einsatzes (eine Saison mit Simon entspricht ca. 5 – 10  Winter im normalen Kundeneinsatz) nur loben. Der Umbau ist einfach flüssiger, etwas schneller als bei einer Puck basierten und die Mechanik arbeitet in allen Schneearten einwandfrei. Meiner Meinung nach, die beste mechanische Bindung am Markt und eine echte Alternative zu allen Puck basierten Bindungen.

Für welche Bindung man sich nun final entscheidet, das bleibt wie immer Geschmacksache. Aber unserer Meinung nach, wenn mechanisch dann auf jeden fall Plum!

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Viele Grüße und eine schöne Saison!

Team Splitboards Europe

Eure Denise

Lawinenunfall Xavier mit ABS

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ABS-Rucksack – so funktioniert’s so geht’s

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Es kann nur eins geben: Das Freeride-Überlebenshandbuch

Dieses Buch gehört zum Tourengeher und Freerider wie das schlaue Buch zu Tick Trick und Track. Ok, Du musst es nicht immer bei Dir tragen aber ich wage es vorauszusagen: Du wirst es lesen. Das fällt denkbar leicht, denn Struktur und Inhalt vom Freeride-Überlebenshandbuch haben Suchtpotential. Voller spannender, teilweise krasser Erfahrungen namenhafter Rider wie Xavier De Le Rue, Glen Plake, Jeremy Jones, Flo Orley, Stephan Häusl, Aline Bock und vielen mehr. Außerdem ist mit Stephan Bernhard und Melanie Schönthier eine kompetente Redaktion verantwortlich für die Inhalte rund um Risikomanagement, die Planung von Lines, Ausrüstung, mentale und physische Vorbereitung oder wo der beste Powder der Welt liegt.

Ein geschickter Schachzug der Autoren ist die Struktur: Jeweils auf zwei Seiten ist ein Thema auf den Punkt gebracht. So will man automatisch immer MEHR und muss sich in keiner Weise zum Lesen „aufraffen“ wie es bei dicken wissenschaftlichen Lawinenwälzern der Fall ist.

Fünf Kapitel
füllen die rund 140 Seiten:
Elementare Gegner
Mentale Herausforderungen
Physikalische Grenzen
Technische Schwierigkeiten
Ferne Ziele

Durchgängig einheitlich gestaltet ist auf jedem Zweiseiter eine Grafik, die das jeweilige Thema veranschaulicht. Ich bin ein Fan von einheitlicher Struktur und weiß, wieviel Arbeit das ist. Trotzdem habe ich persönlich mir manchmal – selten – ein deutlicheres Foto gewünscht.

Der Untertitel mit Songpotential bleibt im Kopf hängen „Better be ready when the shit goes down“ und diente auch schon als Untertitel beim Surftrip-Überlebenshandbuch der gleichen Autoren.
allora, DAS perfekte Weihnachtsgeschenk, was meint Ihr?

Erhältlich demnächsts bei uns und via freeride-survival-guide.com für 16,95 Euro