Geiles Bild! Danke an Gregor aus Vorarlberg mit seiner Voile Swallow 195, Baujahr 2000
Wenn du uns auch dein Gipfel PIC schicken willst, nur her damit. wir freuen uns natürlich besonders über Tourentipps, die wir an andere Splitboarder hier weitergeben können.
Den Start macht Tassilo, dessen E-Mail uns Anfang Dezember erreichte, natürlich veröffentlichen wir nur Nachrichten, wenn Ihr zugestimmt habt.
Hallo Simon,
jetzt endlich habe ich mal Zeit Dir von meiner ersten Splitboardsaison zu berichten. Ich hatte bei Dir am 3.1. ein Splitboard erstanden. Wir sind dann gleich am 4.1. die erste Tour gegangen. Das Feldalphorn… Ich habe meine Stöcke zerstört und geflucht, weil ich immer wieder rückwärts gerutscht bin. [Tipp von uns: In Steilstücken nicht nach vorn lehnen sondern eher Gewicht auf die Ferse bringen]
Etwa einen Monat später sind wir dann die nächste Tour gegangen. Das Peitingköpfl und das hat dann so viel Spaß gemacht, dass wir den Tag drauf das Feldalphorn nochmal versucht haben – erfolgreich. Darauf folgten dann noch drei Skitouren! Die letzte dann am 12.3. und dort habe ich dann die Grenzen des Splitboards kennen gelernt – mit den breiten „Skiern“ in einer vereisten Aufstiegsspur hat man auch mit Harscheisen kaum noch Chancen. Ich hätte wohl besser aus der Spur raus sollen…
Den Sommer hat das Board und auch die Felle gut überstanden. Wobei ich bei den Fellen das Gefühl habe, der Kleber ist ein wenig schmierig geworden… [Tipp: Im Sommer die Felle aneinander kleben. Im Winter den Fellsack Skinny benutzen.]
Letztes Wochenende habe ich die Tourensaison mit dem Untermberg eröffnet und freu mich schon auf viele, viele Touren.
Die Entscheidung ein Splitboard zu kaufen war so goldrichtig, ich bereue sie nicht im geringsten! Gut, ich habe jetzt keinen Vergleich, weil ich nur mit dem Splitboard Backcountry unterwegs war und ich habe auch zum Teil gewaltig geflucht – z.B. über Zieher oder intollerante Skitourengeher. Manche halten sich echt für was besseres. Aber ich finde es dennoch super, mal von den einen oder anderen dummen Gesichtern mal abgesehen;-).
Übrigens Deine Fellsäcke sind der Kracher und ich brauch unbedingt noch welche für meine Freundin !! DAANKE
Vielen Dank Dir für Deine Beratung beim Kauf und viele Grüße aus Bad Feilnbach, Hr. Nachbar!! Hals- und Beinbruch und Berg heil,
TASSILO
P.S.: das Foto ist von der Abfahrt von der Vennspitze
Getting back to the roots of soul snowboarding is what it’s all about for Marco Smolla and his fellow German riders as they search for perfect pillow lines and powder.
Riders:
Marco Smolla
David Benedek
Christophe Schmidt
Elias Elhardt
Tobias Strauss
Fips Strauss
Luis Eckert
Xaver Hoffmann
Film by: We Make Them Wonder
Aerial shots by: Christoph Thoresen
Photography by: Hansi Herbig
Bilder aus einer anderen Welt? Denkste, der Backcountry Trip auf Splitboards führte in die Bayerischen Alpen. Für das Filmprojekt ” Hüttentour” von wemakethemwonder.com begaben sich im März 2013 drei Generationen von süddeutschen Snowboardern auf Abenteuersuche: Unter anderem Red Bull Athlet Marco Smolla, die deutsche Snowboardlegende David Benedek, Younggun Luis Eckert und auch Marcos langjährige Freunde Tobi und Fips Strauss ließen sich den heimischen Survival-Trip nicht entgehen. Die ganzen Touren wurden mit Splittboards gelaufen und übernachtet wurde in Hütten, bzw auch in Schutzräumen. Klar, dass sich unterwegs auch die ein oder andere Kicker-Session ergab. Da Splitboards Europe die Aktion unterstützte freuen wir uns, hier bewegte Bilder dazu bieten zu können, mehr findet Ihr unter www.facebook.com/wemakethemwonder
Im März 2013 erkundeten Marco Dähler, Robin Wendrock, Michael Förster, Mambo Jonckheere und Chris Bergmann die rumänischen Südkarpaten per Splitboard, genauer Balea Lac ca. 60km südöstlich von Sibiu. Wir freuen uns über den Reisebericht von Chris Bergmann mit wertvollen Tipps:
Bei der Ankunft in unserer Hütte auf 2034m, die wir per Gondel und einen kurzen Fußweg erreichten, war uns sofort klar, dass wir eine super Woche auf diesem Berg haben würden.
Das Gelände rings um unser neues Zuhause bot eine riesige Tourenvielfalt. Sowohl ca. 350 Höhenmeter Aufstieg bis zum Gipfel mit einer leichten Tour auf der Westseite, als auch die Möglichkeit, in das benachbarte Tal abzufahren. Ein ganz besonderes Erlebnis war die 40-minütige Nachttour mit Stirnlampen. Dabei begleitete uns ein Fuchs, der uns auch schon beim Abendessen durchs Fenster zugeschaut hatte.
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Wie es meist auf solchen Trips ist, spielte das Wetter nicht immer ganz mit. Am 3. Tag war Nebel und Sturm angesagt. Wir starteten den Tag um 5:30 mit einer kleinen Tour vor dem Frühstück. Unser Alternativprogramm für den restlichen Tag bestand darin, der örtlichen Bergwacht einen Besuch abzustatten. Mit einer Flasche Jägermeister ging es zum Haus der Bergretter, die uns auch herzlich empfingen. Nach den ersten Runden Kräuterschnaps konnte man den älteren Männern ein paar Geheimtipps entlocken und so manche Eigenheiten über die Region erfahren. So auch, dass unsere Unterkunft früher Rumäniens Ex-Diktator Nicolae Ceausescu als Jagdhütte diente.
Am vorletzten Tag unseres Aufenthaltes in Balea Lac erzählte uns ein Local von dem Freeride Contest „The Gambler!“ vom Gipfel zu einer Alm im Tal nebenan. Dies wäre ein super Abschluss unseres Trips gewesen. Jedoch regnete es am nächsten Morgen und wir entschieden uns nach unten zu fahren und einen Tag in Brașov zu verbringen. Die Party mit Live Band im Times Club bis in den frühen Morgen machte die Woche in Rumänien unvergesslich.
Unterkunft mit gutem Essen und billigen Preisen. Nachteil: schlechtes Englisch aber mit Händen und Füßen kommt man schon zurecht: http://www.balea-turism.ro/
Flug an besten nach Sibiu aber auch Bukarest ist möglich. Flüge gibts schon ab 120€ bei Lufthansa.
Ich lege jedem ans Herz mindestens einen Tag in Sibiu oder Brașov zu verbringen.
Freeridecamps.at bieten die einzige Möglichkeit für junge Rider aus Deutschland und Österreich, professionell Freeriden zu lernen – und das kostenlos. Daher unterstützen wir gern die Tiroler Crew mit diesem Blogeintrag:
Freeridecamps.at – Coaching by Freeride Pros
Erster Stopp: 7./8.12.2013 bei Zell am See, Kitzsteinhorn
Was mancher Skiclub versäumt, holen Initiativen der Pro-Rider nach: Das Interesse der Jugend am Freeriden zu fördern und mit Sicherheitsaspekten zu verbinden. So geben bei den „Freeridecamps powered by Raiffeisen Club“ die Pro-Coaches wie Hauni und Vizeweltmeister Flo Orley ihre langjährige Erfahrung an 14- bis 18jährige Skifahrer und Snowboarder weiter. Matze Pristach, Initiator: „Für uns ist es wichtig, die jungen Rider für die Gefahren des Sports zu sensibilisieren. Bei den Rossignol Junior Camps z. B. legen wir die ersten Schritte zur Selbstständigkeit im freien Gelände. Unser Top-Level sind dann die Sweet Protection Line Camps, dort schulen wir die bestmögliche Vorbereitung auf einen Wettkampf!“
Informationen und Anmeldung unter: www.freeridecamps.at
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trax.de ist das vielseitige Outdoor-Portal von t-online. Sie haben den Splitboard-Trend erkannt und Simon Graf von Splitboards Europe nach seinen Erfahrungen mit den verschiedenen Systemen befragt: http://www.trax.de/splitboards
Neu auf dem europäischen Markt im Vertrieb von Splitboards Europe und 4 Mountains CH: Prior aus Whistler/Kanada, 1990 von Chris Prior gegründet und Edelschmiede für Ski, Snowboards und Splitboards mit Schwerpunkt Freeride. Da alle Produkte handgefertigt aus eigener Produktion kommen, bietet die Core Marke die Möglichkeit, jedem Kunden ein individuelles Brett anzubieten. So kann man nicht nur die Grafik auf Topsheet und Base selber auswählen, sondern auch die Bauweise und sogar das Tuning mit dem das Brett ausgeliefert wird.
PRIOR Europe www.priorsnow.eu
PRIOR Headquater in Kanada www.priorsnow.com
Mit der Untersützung von splitboards.ch, unserer Schweizer Crew von Splitboards4Europe, wurde STEPS, der erste klimafreundliche Snowboard- und Skifilm verwirklicht – ein Meilenstein. Auf technische Hilfsmittel zu verzichten bedeutet: Mehr Manpower einsetzen und trotzdem sollten die Bilder natürlich mit Action und Qualität herkömmlichen Filmen in Nichts nachstehen. „Der Zuschauer sieht nicht, dass der Filmer die Kamera den Berg hinauf geschleppt hat“, so Sten Smola, der Produzent von STEPS und Gründer von Ride Greener.
Wieviel CO2 die Crew rund um Pro-Snowboarder Reto Kestenholz für Transport, Übernachtungen, Verpflegung, Marketing etc. verbraucht hat, kann man im Magazin des Freeride Filmfestivals nachlesen…und ausserdem einige interesssante Interviews mit den Filmemachern und Athleten der sieben teilnehmenden Filme: www.freeridefilmfestival.at
Stationen des Freeride Filmfestivals:
Innsbruck (13.11), Wien (14.11.), Krakau (15.11.), Warschau (16.11.), Hamburg (17.11.)
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Simon from Splitboards4Europe who started snowboard-touring in 1995 und supplies Europe with Splitboards since 2000:
„…Voilé was the first company really who produced and sold splitboards on a grand scale. They started this business approximately in the mid 90s. Our beginnings were even more exciting. But it was worth all the time and energy we invested. And to show the people how a splitboard works. Everyone was stoked when they left for home, and they told their friends about it.“
Out now: SPLITBOARDMAG first issue of the season 13-14
The guys from the Pyrenees are back featuring 38 different splitboard manufacturers, 9 different bindings and two brands with special boots for splitboarders in their new catalog.
But this issue is not only a catalog, it features also different articles to make the reading a more pleasant experience. Roman Jagl was finally able to realize his dream of crossing the Alps with his splitboard in 6 days, Marshal Chupa offers his point of view in the Split-Art section and four different riders sharing their passion for splitboarding in our most famous section and the one we are the most proud about: Around the world. www.splitboardmag.com/magazines/splitboard-catalog-13-14/