heute stellen wir euch unser neuestes Produkt vor, den Third Strap.
Der Third Strap gibt dir noch mehr Halt an Tagen bei schlechten, harten Schneeverhältnissen.
Wichtig ist, das du deinen Highback generell auch im Aufstieg im Ride Modus eingestellt hast! Den Highback nicht im „negativen“ Winkel im sogenannten Walk Modus einstellen. Denn im Walk Modus hast du keine Kontrolle über deinen Splitboardski, wenn es steiler wird. Wenn das nicht reicht, dann kannst du dir diese 2 Straps noch zusätzlich durch den Highback deiner Softboot Splitboardbindung fädeln. Das geht am Besten mit:
Voile Light Speed
Spark Bindungen ( alle! )
Union
Karakoram
Der third Strap kommt im praktischen, wiederverwendbaren und robusten Beutel. Dieser Beutel bietet genug Platz für alle möglichen Accessoires und Zubehör Teile wie z.B. deinem Backcountry Kit fürs Tourengehen.
Die Geschichte von Splitboards Europe ist die Geschichte ihres Inhabers, dem Alpinisten, Skitourenführer und Snowboarder Simon Graf, kurz: mr.splitboards.
Simon stand bereits in den 1980ern auf einem der ersten Snowboards in Europa, einem Burton Cruise 165. Dieses erste Snowboard hängt nun an einer Wand in seiner kleinen Hütte ( www.huettle.at )
in den Bergen des Montafon. Getrieben von dem Wunsch, auch Skitouren mit dem Snowboard zu begehen, begann die Geschichte von Splitboards Europe bereits im Winter 1999/2000. Es folgten viele Jahre der Entwicklung, der Rückschläge aber auch des stetigen Erfolges.
Splitboards Europe ist der größte Splitboard-Händler in Europa, Splitboard Camp Anbieter und Veranstalter des höchsten Splitboard Festivals auf 2.000m.
Angefangen hat alles am Berg.
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Folge uns auf eine kleine Zeitreise vom Anfang bis Heute:
Jahr
Kommentar
Bilder
2001
Das erste erhaltene Bild einer der ersten Splitboard Touren. Simon mit seiner treuen Begleiterin, der Husky Dame Arista. Man geht nicht allein auf Skitour – war Simon auch nie – er hatte ja Arista. Die letzte große Tour für das eingespielte Duo war eine Silvretta Durchschreitung im Jahre 2007 – nur Simon und Arista.
2003
Erste PR in Print Medien
2003
Erste Test Camps. Die Fa. hieß in den Anfängen bis 2006 Voile-Europe und wurde von Simon und seinem Geschäftspartner Gregor geleitet.
2003
Erste Test-Tour durch die Skigebiete. Mit einem alten, geliehenen Wohnmobil klapperte Simon die Skigebiete ab, um für Splitboards zu werben. Der Erfolg war mäßig, da man diesen 2 geteilen Bretteren nicht trauen wollte. Aber es war ein wichtiger Anfang und führte zu der Erkenntnis: Man kann die Kunden nur am Berg überzeugen. Das gilt bis heute und war der Grundstein für das größte Splitboard Beginner- und Alpincamp Angebot in Europa.
2004
Erster 4.000er , das Nadelhorn 4.327 m Erstebsteigung: 16. September 1858
2004
Erste ISPO für Simon mit Voile – Europe und eigenem ISPO Stand
2004
Bau des Hüttle – die heutige Base der Splitboard-Touren und Camps im Montafon. Ausbau zu 100% in Eigenregie.
2004
Erstes profesionelles Fotoshooting. Diese Bilder hab viele Jahre als Standard Product PICs gedient. Rider: Simon | Location: Stubai | Photo: Stefan Eisend
2005
Erstes Beginner Test Camp im Montafon.
2005
Erstes Treffen am Hüttle der Forums Community „erste spur“. Damals das Splitboard Forum No.1. Manche Freundschaften aus dieser Zeit reichen bis heute. wie zum Beispiel unser Stephan vom Team, er war damals noch keine 16.
2005
Montage für Burton Snowboards. Die ersten Jahre hatten wir den exklusiven Auftrag alle Burton Splitboards mit den Voile Kits zu montieren.
2006
Eines der erste Splitboard Alpin Camp: Piz Palü und Piz Buin waren damals wie heute Klassiker. Wir sind die Buin Lücke gefahren, über 50° steil und kann nur sehr selten geführt werden. Teilnehmer, die sie nicht fahren wollten, wurden abgeseilt.
2006
Erstes Splitboard Festival in Europa, das www.climb-the-mountain.com . Hatte bei der ersten Durchführung ca. 15 Teilnehmer. Heutzutage kommen über 100 auf die Bielerhöhe. Es ist jedes Jahr ausgebucht und die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
2007
Voile-Europe
wird
Splitboards-EuropeSimon wird alleiniger Inhaber der neuen Firma und sein ehemaliger Geschäfts- Partner Gregor gründet Arbor Europe. Es ist der Beginn des heutigen großen Erfolges. Splitboards Europe vertreibt nicht mehr nur 1 Marke, sondern ab diesem Jahr alle Marken, die sich am Berg beweisen und den hohen Anforderungen entsprechen. Damals gab es nur 3: Voile, Burton, Venture. Die Nachfrage nach Beginner Camps war so groß, das zum ersten Mal bereits im Herbst auf Gletschern in die Saison 2006/2007 gestartet wird.
2007
BURTON
2007
Venture
2007
VOILE-USA
2007
Tourims Innovations Preis für Simon mit seinen Splitboards in Vorarlberg, dem Land der Pioniere.
2007
Simon beginnt eine Serie, die höchsten Berge Europas zu besteigen. Den Anfang macht die Schweiz mit dem DOM 4.545m. Bis heute hat er alle bestiegen mit Ausnahme dem von Spanien, dem Teide, der noch bis heute aussteht. Aber Tenneriffa ist ja immer eine Reise wert.
2007
Ester Importeur/Händler von Spark Bindungen. Unser Volker(Team) stellt den Kontakt her. Zum 10 jährigen Bestehen der Fa. Spark bekommt Simon eine Limited Edition Surge. Es wurden weltweit nur 10 Stck. davon produziert.
2008
The Pole. Simon steigt mit Splitboards Europe in die Eigenproduktion ein. Sein Freund und Architekt Oliver Hill (hat auch das Hüttle geplant) unterstützen in tatkräftig. Von Oliver Hill stammt auch das neue Splitboards Europe Logo. Mit The Pole – einem neuartigen Tourenskistock, werden die beiden für den Brand New Awards nominiert und stellen selber auf der ISPO aus. Es war ein unheimlich wichtiger Schritt, ein eigenes Produkt vom Entwurf bis in den Verkauf zu bringen. Von dieser Erfahrung und den Business-Kontakten aus dieser Zeit, provitiert Splitboards Europe bis heute.
2008
PRIOR europe
2008
PIZ Palü Promotion. Simon nimmt bei einem 4.000er Camp eine Standard Burton Beach Flag mit auf den Gipfel. Es ist bis heute nicht bekannt, ob jemals schon eine Flagge dieser Größe auf einem 4.000er wehte. Der eigentlichen Inhaber der Flagge, Jake Burton Carrpenter, freut sich darüber – kann sich aber nicht den Kommentar verkneifen: „and where is the action ?“ Es gibt eben Alpinisten und Snowboarder – Splitboarder sind beides.
2011
Kooperation mit dem DAV Sektion München. Seit 2011 ist Splitboards Europe Kooperations Partner des DAV Sektion München. Dies beinhaltet Material Verleih sowie Tourenführung für Splitboards. Simon (Skitourenführer DAV) führt exklusiv für die Sektion Tourenkurse Skibergsteigen mit Splitboard. Diese Kurse findet man unter Test+Camps -> DAV Ausbildungs Camps.
2011
ARBOR
2011
KARAKORAM
2012
JONES
2012
Splitboards Europe zieht in neue eigene Räume. Von München nach Rosenheim/Stephanskirchen. In München wurden die rund 180qm zu klein, sodass man eine neues größeres Wohn- und Geschäftshaus suchte. Beides unter einem Dach ist zwar nicht immer einfach – aber es ist enorm effizient und wirtschaftlich. Auf Anfrage kann man auch im Lager vorbeikommen und sich vor Ort beraten lassen.
2012
VÖLKL
2014
Rossignol/PLUM
2014
SP United
2015
Erster Film von einem öffentlich rechtlichen TV Sender, dem mdr – zum Thema Splitboard und im besonderen über mr.splitboards. Mit von der Partie, unsere Frau für Marketing und den Verkauf, Eliane. Sie hat mit ihrer PR Arbeit ganz entscheidend zum großen Erfolg von Splitboards Europe beigetragen. Im Winter gehört sie fest zum Team und ist auch am Telefon sowie für unser Splitboard Festival – kurz: CTM tätig.
2016
UNION
2017
Never Summer
2017
PATHRON
2017
Radio 7 macht eine exklusive Reportage über Splitboards und Splitboards Europe. Interview Partner: mr.splitboards
2018
Rome SDS
2018
Amplid
2018
Das CTM 2018 ist eines der erfolgreichsten seit Bestehen 2006 – mit über 100 Splitboards. ( Foto CTM 2017)
2019
Erstes mr.splitboards Adventure auf einem anderen Kontinent: Asien / Kirgistan
2019
mr.splitboards
Simon lässt bei Prior eigene Splitboards bauen. Im ersten Jahr kommen 3 Shapes auf den Markt
all mountain
high mountain
powder mountain
2019
furberg
2020
WESTON
2020
mr.splitboards High Mountain 165 DE – Produktion in Deutschland, ein Traum geht in Erfüllung…
CTM
Wir werden oft gefragt:
„Seid ihr nur ein online Shop oder habt ihr auch einen richtigen Laden?“
Die richtige Antwort darauf lautet:
„Unser Shop ist am Berg, denn nur wer selber testet, kennt sich wirklich aus!“
20 Jahre Splitboards für Europa, ist eine lange und tolle Erfolgsgeschichte von Menschen für Menschen, die am liebsten in den Bergen sind.
Das Team von Spliboards Europe und Simon sagen euch:
heute erkläre ich euch die wesentlichen Unterschiede unserer Felle + deren Pro und Contra. Alle unserer Felle haben unseren Praxistest exzellent bestanden, es kommt nur auf die Vorlieben des Käufers und deren Einsatzbereiches an.
Wir unterscheiden in Klebefell und Hybridfell.
Die Klebefelle halten immer gut und vor allem wenn sie in einem Skinny (Fellsack)geschützt sind, auch ziemlich lange. 3-5 Jahre je nach Nutzung. + durch die Benutzung eines Skinnys bleibt das Fell beim Ab- und Aufziehen nicht an Dir kleben und macht das Handling wesentlich leichter, als mit einer rumflatternden Trennfolie.
Hier das Video zum Fellsack Skinny:
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Wer sein Board selber wachst, wird sich wahrscheinlich nicht ganz so langean einem Klebefell erfreuen können, da meist zu viel Wachs auf dem Board ist und das Wachs den Kleber auf Dauer beschädigt.
Die Hybridfelle von Contour (Produktion in Tirol) funktionieren ohne Kleber und haften mittels Oberflächenspannung nur an der Boardbase. Sie sind etwas sensibler, du musst sie regelmäßig reinigen. Am besten mit dem Hybrid Cleaning Spray oder ganz vorsichtig mit lauwarmenSpülmittelwasser. Wenn sie verschmutzt sind oder nicht richtig gereinigt wurden, verschlechtert sich ihr Halt.
Wer aber einfach keine Klebefelle mag, ist mit dem Hybrid am besten dran. Unsere Eliane geht schon lange damit und schwört drauf, während wir lieber bei den herkömmlichen Klebefellen bleiben. Es ist also auch reine Geschmackssache. 🙂
Für unsere Jones Boards haben wir die bereits zugeschnittenen Pomoca Felle aus der Schweiz, diese passen durch den Zuschnitt und den Verschlüssen genau richtig auf dein Board und haben ausreichenden Grip!
Im Vergleich G3 und Kohla:
Kohla: Guter Allrounder zum kleinen Preis, sehr leicht und kommt aus Innsbruck/Österreich.
G3: haben die besten Verschlüsse und das beste Handling + du kannst den Gripp und das Gewicht frei skalieren.
Schwerer aber MAX Gripp -> Gripp PLUS
Leichter und Gripp wie Kohla -> Universal
Leichter und max. Glide Eigenschaft -> Glide
Gerade das Universal kann direkt mit dem Kohla verglichen werden, hat aber die besseren Applikationen / Verschlüsse etc…
Für Anfängern empfehlen wir das G3 Gripp, mehr Gripp können sie für Geld nicht kaufen. Dann liegts nur noch an der Technik wenn sie rutschen. 😉
Das Zuschneiden aller Felle ist nicht schwer, und braucht nur etwas Zeit. Ich hab mich auch schon an allen gewagt und mir ist noch keins misslungen.
Hier haben wir Dir auch eine Anleitung erstellt.
Hier findet ihr das passende Video für euch von mr. splitboards :
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nach einer sehr tollen Puck Bindung stelle ich euch heute eine sehr tolle mechanische Bindung vor.
Niemand anderes als Xavier de Le Rue höchstpersönlich steht mit seinem Namen für diese Bindung! Sie spiegelt alles wieder, was er von einer Splitboard Bindung erwartet. Und das ist nicht wenig! 😉
Der einfach bedienbare Flip Lock-Verschluss; leichte, aber höchst robuste Aluminium-Legierungen; flache Low-profile Walls; Pucks im einzigartigen V-Shape Design, das auch in eisigen Verhältnissen immer funktioniert und ein zuverlässiger Klemm-Mechanismus, der beide Boardhälften sicherzusammenhält, + sehr hoher Komfort durch die Mitwirkung von Xavier zeichnen die Plum Splitboard Bindungen unter anderem aus.
Zusätzlich:
Steighilfen 2-fach
Fersen-Arritierung (die Bindung kann im Skimodus arritiert werden)
Gelagerte Welle im Aufstiegsmodus (sanfteres Laufen ohne Wiederstand)
PLUM Bindungen schneiden/zerteilen den Schnee mit der Hebelmechanik.
Unser Experten Tipp von Simon:
Die Kraftübertragung ist sehr direkt, die Bindung im Flex eher hart und der Boot steht Top drin. Alle Guides aus unserem Team gehen nun seit 2 Wintern mit der Plum / Rossignol und wir können trotz dem harten Einsatzes (eine Saison mit Simon entspricht ca. 5 – 10 Winter im normalen Kundeneinsatz) nur loben. Der Umbau ist einfach flüssiger, etwas schneller als bei einer Puck basierten und die Mechanik arbeitet in allen Schneearten einwandfrei. Meiner Meinung nach, die beste mechanische Bindung am Markt und eine echte Alternative zu allen Puck basierten Bindungen.
Für welche Bindung man sich nun final entscheidet, das bleibt wie immer Geschmacksache. Aber unserer Meinung nach, wenn mechanisch dann auf jeden fall Plum!
heute stelle ich euch eine noch etwas unbekanntere aber dennoch tolle Bindung vor.
Das Union Split System hat eine einzigartige Verbindung zwischen Bindungund Board inkl. der Torsionsstärke deines Splitboards. Dies gibt dir die Leistung, die du von deinem Splitboard erwartest.
Keine Splitboardbindung hat diesen günstigen Komplettpreis und bietet ein vergleichbares Surf Feeling.
UNION Bindungen verdrängen/zermahlen den Schnee durch die Drehbewegung .
Die Bindung besteht komplett aus Kunststoff was das „surfige“ Feeling ausmacht da sich der Kunststoff so verwindet wie du es dir wünscht.
Diese Eigenschaft haben wir bei den anderen Splitboardbindungen eher bedingt, da diese alle einen Aluminium Rahmen/Base haben. Der Flex des Highback kann dann nur noch beschränkt seinen Flex ausspielen. Das Fahren macht also großen Spaß mit der Union Expedition. Keine Wunder, dass Travis Rice und Bryan Iguchi ihren Namen dafür hergeben, bzw. mitentwickelt haben. Der Umbau und das Handling mit dem Splint ist ok. Wenn man das Fahrfeeling, den Gesamtpreis und das Handling zusammen betrachtet, eine wirklich tolle Bindung mit sehr nützlichen Features bereits ab Werk.
Aber:
Bei mehreren Touren ist das Aluminium bei den Voile und Spark Bindungen einfach robuster. Das Kunststoffsieht nach dem vielen gehen auch ziemlich abgenutzt aus.
ACHTUNG! Bitte darauf achten dass der Splinthebel hinten hörbar mit einem Click Geräusch einrastet.
Die Disks passen von Haus aus für 4×4 und Splitboards geht, also 2nd Splitboard Kit ist schon eingebaut.
Der Highback lässt sich elegant und schnell verstellen.
Die Druckverteilung auf die Kante im Aufstieg ist dank breiter Steighilfe sehr gut gegeben
+ kleines extra:
die Bindungsteile kommen in diesem schicken Täschchen an:
Auch die Harscheisen und die Tourenstöcke aus dem Hause Union können wir mit gutem Gewissen empfehlen!
Kleiner Tipp von uns:
Keine Steighilfe zu nehmen, ist gut für die Gelenke und gibt besseren Halt im Aufstieg. Aber auch wenn man keine Steighilfe „aktiviert“ hat,
ist man bauartbedingt bereits ca. einen Zentimeter erhöht, normalerweise bestehend aus dem Bindungsgegenstück auf dem Splitboard Ski. Dieser erste Zentimeter wird gar nicht so recht wahr genommen, da er so gering erscheint. In der Tat ist er aber wichtig, denn ohne diesen ersten Zentimeter fällt das Gehen spürbar schwerer.
In der Grundausstattung hat die UNION einen durchdachten, breiten Kunstoffbügeln als Steighilfe. Dieser ist so konstruiert, dass er im Fersenbereich
kein Bauteil/Bindungsgegenstück auf dem Splitboard Ski benötigt.
Folglich entfällt aber auch der erste wichtige Zentimeter.
Man geht also tatsächlich ohne jegliche Erhöhung/Steighilfe. Diese Lücke schliesst Step ONE.
Mit Hilfe des Step ONE hat man wieder den wichtigen ersten Zentimeter vom ersten Schritt an automatisch eingestellt. Wenn es dann doch mal steiler wird,
kann man die UNION Steighilfe hinzunehmen. Der verbaute Steighilfebügel der UNION Bindung hat eine perfekte Höhe für steileres Gelände.
Mehr Steighilfe braucht man nicht, für einen ergonomischen Aufstieg.
Hallo meine lieben Splitboardfreunde, heute stellen wir euch kurz und knapp einen unserer Favoriten vor. Die Voile Light Speed Bindung:
Light Speed mit Locking.
Sie ist eine Bindung mit Puck System und einstellbarem Highback ( WALK und RIDE Modus ) und andere Hammer Features in einem sehr fahrerfreundlichen Paket.
Gewicht: leicht (1.59kg), Material: Aluminium
Die PUCK Bindungen verdrängen den Schnee durchs draufschieben.
Durch den Riser und der Größen Verstellung der Bindung, eignet sich die Light Speed auch perfekt für große Füße.
Auch für uns Frauen ist die Light Speed durch das leichte Handling und das leichte Gewicht eine tolle Bindung.
Ein zusätzlich großer Faktor, wieso wir die Voile Bindung so mögen, sind die sehr komfortablen Strapes, Trotzdem wiegt sie nur „3g“ -kein ermessliches Gewicht- pro Fuß mehr als die Spark R&D.
Unser Experten Tipp von Simon:
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Die Geschichte der Voile Bindungen begann mit der Light-Rail im Winter 16/17. Die Bindungen haben sich seit damals durch ihre Einfachheit und Zuverlässigkeit bewiesen.
Der Mechnismus war zuverlässig und das Handling gewohnt einfach. Die Light-Rail wurde von der Speed-Rail abgelöst. Der Grund hierfür lag wohl darin, dass doch zu viele Kunden den Splint als störend/fummelig empfanden. Die Bindung in ihrem Material Mix blieb jedoch weitghehend erhalten. Besonders die Grundplatte (Baseplate) erwies sich als sehr robust und uns ist kein Fall einer gebrochenen Baseplate bekannt.
Im Winter 20/21 bekommt die Speed-Rail ein Update mit der Version Light-Speed. Es handelt sich um die identische Bindung, aber die Touring Braket als Achse wird durch einen Locking Mechanismus ersetzt.
Die Voile Bindungen und speziell die Light-Speed Bindung hatten, wie ich finde zu Unrecht, all die Jahre wenig Beachtung gehabt. Aktuell in der Version Light-Speed ist sie eine günstige und vollwertigeAlternative zur eine Spark Bindung. Mit dem neuartigen Locking Mechanismus ist sogar das Handling 1:1.
Wir werden künftig den Platz der komfortablesten Puck-Bindung (bisher die Hitchhiker, was sie aber unnötig schwer machte) durch die Voile Light-Speed komplett ersetzen.
Von den Pyrenäen übers Montafon bis Kirgistan – Camps und Testevents mit Splitboards Europe
Im November geht’s schon los! Die ersten Splitboard Camps der Saison mit nagelneuem Testmaterial auf dem Hintertuxer und dem Pitztaler Gletscher. Mit dabei natürlich auch die von Inhaber Simon Graf selbst entwickelten drei Shapes unter dem Markennamen mr.splitboards. Produziert im Erzgebirge, Grafiken und Design aus Bayern, entwickelt im Montafon und getestet von Kirgistan bis Kanada.
Splitboard-Abenteuer und sportliche Herausforderung nach Belieben – in der großen Vielfalt an 24 Splitboard Camps von Splitboards Europe findet jeder sein nächstes Reiseziel für diesen Winter. Splitboards Europe ist nicht nur der größte Splitboard Shop in Europa und älteste Anbieter von Snowboardtouren-Camps, sondern veranstaltet auch seit 17 Jahren das kultige Test-Event „Climb the Mountain“ im schneesicheren Tourengebiet Bieler Höhe/Silvretta, zuletzt mit über 100 Test-Splitboards. Langjährige Erfahrung und kompetente Beratung zeichnet das Team von Splitboards Europe rund um Inhaber Simon Graf aus. Die Camps bieten mehrere Vorteile: Das Testmaterial von verschiedenen Marken ist inklusive, ein logistisch einwandfreier Ablauf ist gewährleistet und sicheres Tourengehen mit viel Spaß und wertvollen Tipps sowieso. Neben den Einsteiger und Alpin Camps werden auch hochalpine Mehrtagestouren angeboten. Außerdem führt Simon Graf die Ausbildung der Alpenvereinsmitglieder bei den DAV Reisen selber durch. Von der exklusiven Hüttenwirt-Tour in den Schladminger Tauern bis zu den Highlights: „mr.splitboards Kirgistan und Pyrenäen Adventure“ – da die Gruppen immer klein gehalten sind, besser bald einen Platz sichern fürs nächste Freeride-Adventure.
Diesen Winter haben wir unser Bundesland Bayern in Ermangelung von „Grenzüberschreitungen“ von einigen neuen Seiten kennengelernt. Und das ist gut so. Hier meine persönlichen Splitboard Tipps in Bayern.
Auf die Schnelle… Pistentouren. Relativ sicher – relativ daher, da die Pisten nicht gesichert sind, wenn auch das Skigebiet nicht geöffnet ist, siehe den Vorfall am Lenggrieser Brauneck, wo im Januar 21 eine Lawine vom Garland abging. Sowieso gilt immer CHECK LAWINENLAGEBERICHT – klar Garmisch Hausberg. Mein Tipp: gleich links halten Richtung Bayernhaus, wo man herrlich sitzen und den Ausblick genießen kann. Oder gleich weiter zur Kreuzspitze und erst auf der Abfahrt vorbeischauen. Übrigens auch sehr gut per BAHN erreichbar!! also Regionalbahn, klar. Spart man sich auch die 15 Euro Parkgebühren – Oberammergau Kolben – auch 15 Euro Parkgebühren. War besser präpariert diesen Winter als Garmisch, was den Vorteil hat, dass der Schnee länger liegt für die Abfahrt und auch nicht so buckelig ist – macht mir normalerweise nichts aber mit totaler Vereisung eben doch. Mein Tipp: ca. 300 Meter vor der Hütte links halten (ich kann nicht gut schätzen, aber ihr seht was ich meine), dann kommt Ihr auf einen schmalen Steig, der bei entsprechenden Bedingungen an genialen Eiszapfen vorbeiführt. Ab der Hütte hoch Richtung Zahn. – Lenggries Brauneck. Viele Aufstiegsmöglichkeiten. – Hohenschwangau Tegelberg – erst über den Schutzengelweg und dann die relativ steile Piste hoch. Sehr fein bei Neuschnee, da die Abfahrt dann auch genügend steil ist. – Grünten im Allgäu. Das Allgäu bietet immer eine herrliche Aussicht auf das hügelige Voralpenland.
von Eliane Droemer Die MSR (Mountain Safety Research) sind mein sechstes Paar Tourenstöcke und endlich bin ich zufrieden, denn sie bieten genau das, was ich erwarte von einem guten Tourenstock zum Splitboarden:
geringes Gewicht meine in Länge S (100-120cm) 235 Gramm pro Stock in L (120-140 cm) 248 Gramm
kleines Packmaß in S nur 38 cm
sehr leichtes Handling beim Zusammenfalten und Fixieren
sehr angenehmer langer EVA-Griff
Neoprenschlaufen, in die man leicht rein- und rauskommt
am besten gefällt mir das DynaLock Verschlusssystem, das auch schon sehr hochwertig aussieht
robust trotz des geringen Gewichts und dünnen Stocks, gefertigt aus Kevlar-verstärkten Carbonfasern
Mit dem Griff-Kopf kann man die Steighilfen bedienen und er ist groß genug, um sich drauf zu stützen
Sollte bei der Abfahrt ein Flachstück zu erwarten sein, lassen sich die MSR Stöcke auch kompakt in der Hand halten, um sich ggfs. nochmal anstoßen zu können. Kleinste Verbesserungsmöglichkeit nach meiner Ansicht: Der Teller könnte griffiger sein, die zwei abgerundeten Seiten greifen nicht immer. Die Bauform ist ident zu denen von Burton und Black Diamond.
Leicht zu spannen bzw. zusammenzupacken
sieht hochwertig aus und ist funktional: DynaLock™ Verschlusssystem
MSR, der in Seattle ansässige Hersteller, entwickelt seit 1969 Standard setzende High-Performance Outdoor Ausrüstung. Das Ziel von MSR ist immer: Innovative Produkte auf höchstem Qualitätsniveau herzustellen. Die MSR Markenprodukte beinhalten Kocher, Wasserfilter, Trinksysteme, Zelte, Schneeschuhe und Ganzjahres-Wander- und Trekkingstöcke. Der Großteil der Produkte wird in den Fertigungsanlagen in Seattle, USA und Cork, Irland, hergestellt.